Sagitarius A*

  Wer diese Seiten gelesen und verstanden hat, könnte  zur Zeit einen Nobelpreis nach dem anderen gewinnen. Könnte deshalb, weil man anhand der Nobelpreis-Vergabe für die  Exoplaneten-Entdeckung sehen konnte, dass menschliche Preisverleihungen nur allzu oft vollkommen daneben liegen. Während die Weichen für die Exoplaneten-Entdeckung vor über 50 Jahren gestellt wurden und entsprechend wenige Menschen heute  noch leben, die beurteilen können, was es vor 50 Jahren hieß, einen Umlauf der Sonne um das Baryzentrum unseres Sonnensystems gegenüber der Physik zu vertreten, kann man an vielen anderen Beispielen - z.B. Schwarzen Löchern- sehen, wie wenig die Aussagen dieser Site bis heute von der Physik verstanden werden.

   Wie wenig die Physik verstanden hat, was auf dieser Site beschrieben wird, kann jeder Laie sich an Hand der Dokumentationen anschauen, die zur Zeit im Fernsehen gezeigt werden. Dies insbesondere, wenn man den Fakt ausnutzt, dass unterschiedliche Sender unterschiedliche Versionen desselben Themas behandeln. So kann man zum Beispiel auf Servus TV heute noch eine Dokumentation von 2013 (Kopernikus: Rätsel der Galaxis, Servus TV ,14.01.2020, 10:05-11:05) sehen, die vor der Annäherung der Materie/Gaswolke an des galaktische Zentrum der Milchstraße erstellt wurde und dies vergleichen mit den heutigen Aussagen der gezeigten Wissenschaftler, warum die Wolke sich so vollkommen anders verhalten hat, als dies die Wissenschaftler erwarteten. Schließlich war man "felsenfest davon aus(gegangen), dass das innergalaktische Schwarze Loch den G2-Kandidaten vollends zerreißen und das Gas absorbieren würde" [36]. Insbesondere, wenn der geneigte Leser dieser Seiten dann hört, wie stolz man in diesem Beitrag sich zeigt, dass man mit der Magorian Relation[35]   herausgefunden hat, dass Schwarze Löcher immer in einem bestimmten Verhältnis zur Gesamtmasse der jeweiligen Galaxis stehen! Dies wird dann jeweils in Kommentaren hervorgehoben als "unerwartet" oder gar "erstaunlich". Jeder Leser dieser Seiten könnte nämlich die beteiligten Wissenschaftler aufklären, dass die Magorian Relation[35]  nichts anderes besagt, als dass das Baryzentrum (das heutige 'visuelle'[37] Wissenschaftler für ein schwarzes Loch halten) natürlich mathematisch genau die Gesamtmasse der jeweiligen Galaxie reflektiert![31] Während in der gesamten übrigen Physik die Spekulation und Vermutung[37]  schon lange der exakten mathematischen Beschreibung weichen musste, feiert  hier die Vermutung[37] weiter fröhliche Urstände. Ich setze hier beim Leser das Wissen voraus, dass die Astrophysik mittlerweile Schwarze Löcher nicht nur im Zentrum sämtlicher Galaxien vermutet[37]. Wohlgemerkt geht es hier nicht  um Wissen, sondern um Spekulationen und Vermutungen[37]! Als die Physik noch eine rationale Wissenschaft war, wäre dies natürlich ein Grund gewesen, die gesamte Schwarze Löcher Theorie gründlich zu hinterfragen. Heute, wo Physiker sich nur noch als Claqueure großtechnischer Versuche betätigen und eigenes Nachdenken den vorgedachten Ergebnissen von Denkfabriken hintenanstellen, scheint ein solcher Einspruch geradezu als Sakrileg. Die Physik ist heute ebenso unhinterfragbar geworden wie die Religion im tiefsten Mittelalter[32]. Dass die Beachtung des Baryzentrums bei der Sternenforschung und Exoplanetenforschung (und neuerdings auch Exomonden-Forschung) die erstaunlichsten Resultate zeitigte, hat sich  offensichtlich bis zu den abgehobenen "Schwarze-Löcher-Forschern", den Kosmologen noch nicht herumgesprochen. Es gehört doch nun wirklich keine übermenschliche Intelligenz dazu, das, was mittlerweile nicht anzweifelbar für Sterne gilt, auf ganze Galaxien anzuwenden. Und auch die NASA  entdeckt langsam, dass Schwarze Löcher absoluter Unsinn sind und dass das was unsere Astronomen und Astrophysiker und Kosmologen als Schwarze Löcher bezeichnen, selbstverständlich nichts anderes als die Baryzentren der Galaxien darstellen: https://www.nasa.gov/feature/goddard/2019/hubble-uncovers-black-hole-that-shouldnt-exist  

  Viele andere sogenannte  'Dokumentationen' zu  Schwarzen Löchern und Quasaren enthalten "Rätsel" und "Puzzle" oder "unerwartete" und "erstaunliche" Fakten, die die Leser dieser Seiten ohne Probleme  aufklären können.

  Vielleicht ist es ja aber auch nur  mein politischer Standpunkt, der dem Nobel-Komitee nicht behagte. Vielleicht hat ja einer der Leser dieser Seiten  mehr Glück, indem er unsere Physiker aufklärt, was sich hinter den verschiedenen "Rätseln" der Galaxien und ihren vermeintlichen "Schwarzen Löchern" in ihren Zentren  verbirgt. Insbesondere könnten die Leser dieser Site unsere Physiker unterrichten, dass selbstverständlich sämtliche Galaxien Baryzentren besitzen , die mathematisch auf das genaueste definiert sind (nämlich genau dort, wo unsere 'visuellen Physiker' ihre Schwarzen Löcher vermuten), die selbstverständlich sämtlich mathematisch auf das genaueste die Gesamtmasse der jeweiligen Galaxie reflektieren.

  Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es den heutigen Ordinarien zu peinlich ist zuzugeben, dass die gesamte "Schwarze Löcher Phantasterei" auf einem grundsätzlichen Unverständnis des uns umgebenden Universums beruht. Schließlich hat man nicht nur auf der Erde gigantische Summen in der Schwerewellenforschung versenkt, auch die ESA hat ja schon Satelliten ins All geschickt um Schwerewellen zu finden.  Da wird man dann weitere seltsame Begründungen für die "unerwartete" und "erstaunliche" Magorian Relation[35]   aus dem Hut ziehen. Die Alchemisten sind keineswegs Vergangenheit, sie haben sich nur sämtlich in der Astronomie, der Astrophysik versammelt!

Nach dem Motto "Frechheit siegt" flutet man die Talkshows, halten die Protagonisten ihren Kopf bei jeder sinnigen oder unsinnigen  Gelegenheit in die Kameras, geben Kommentare zu jedem Thema und bei jeder Gelegenheit, kündigen unsinnige Verbesserungen von 'Fotos' an (was bitte sehr ist die Verbesserung eines Fotos?), man könne nur halt jetzt diese 'Verbesserungen' nicht durchführen wegen Corona.  Man versucht sich weiter durchzulavieren, wiederholt Messungen wie ein unfähiger Physik-Praktikumsteilnehmer solange bis sie den heutigen Theorien nicht mehr widersprechen, sondern scheinbar halbwegs in die heutigen Theoriengebäude passen (Neutrinomessungen, Gravity Probe B, Gravitationswellen, ...), führt schamlos vor der ganzen Welt vor, wie man mit nicht anzweifelbaren Ergebnissen umgeht, die den heutigen Theorien diametral widersprechen ( Rotation Pluto um Baryzentrum, Rotation der Sterne in tausenden neu gefundenen Exoplanetensystemen um Baryzentren, ....), gründet Theorien auf einen freien Fall ohne Kraft[2], die dies bewirkt (da Einsteinisten allergrößte Probleme mit den irdischen Gezeiten haben bei einer Erde, die eine Mulde in der Raumzeit verursacht, in der der Mond um die Erde rotiert  oder fällt(4:46), muss auch hier der 'freie Fall' (Seite 4ff , 10ff) ohne bewirkende Kraft herhalten. Sie erinnern  sich: die Gravitation ist keine Kraft bei Einstein, sondern eine Deformation der Raumzeit. Nur eine geometrische Deformation der Raumzeit durch große Massen (Himmelskörper) erlaubt laut Einstein eine verzögerungsfreie Wirkung der Gravitation.  Dieser 'freie Fall' ohne Kraft , die dies bewirkt, ist übrigens in fast allen Texten der Einsteinisten zu finden in der einen oder anderen Form, oft auch nur implizit, er war sogar einer der Ausgangspunkte für Einsteins Entwicklung der Allgemeinen Relativitätstheorie.  Da nützt es auch nichts, dies relativieren zu wollen mit einem Absatz "Im Gegensatz zu unserer Alltagserfahrung....". Der freie Fall setzt eine Kraft  voraus, die  den freien Fall bewirkt, nämlich die Gravitation. Punkt. Dies war auch der Ausgangspunkt Einsteins. Nur hatte er im Laufe seiner Theorienentwicklung diese Kraft wegdefiniert. Es blieb nur noch der abstrakte freie Fall, der natürlich nicht existiert. Nicht nur hier kommt Newton also sozusagen durch die Hintertüre wieder herein, beißt sich die Katze in den Schwanz. Vornehmer ausgedrückt ist dies ein circulus vitiosus oder auch Zirkelschluss, Lustig ist, dass spektrum.de daher gleich 2 Erklärungen der Gezeiten anbietet, eine nichtssagende Einsteinsche ("Gezeiten in Einsteins Theorie") und eine quasi Newtonsche und hier, Einstein online verschlägt es dagegen bei diesem  Thema gleich komplett die Sprache), erfindet immer neue Finten und versucht mit letzten Hintertürchen die Öffentlichkeit zu beeindrucken und argumentativ auf die eigene Seite zu ziehen, etwa mit Gravitationslinseneffekten. Jeder nicht  physikalisch halbgebildete weiß mittlerweile natürlich, dass es im All viele Gründe für sogenannte Gravitationslinseneffekte, etwa Gasansammlungen, gibt.

Selbstverständlich würde einer nicht ideologisch völlig verblendeten Physik die unanzweifelbare Rotation Plutos um das Baryzentrum und die Rotation der Sterne in tausenden neu gefundenen Exoplanetensystemen um die Baryzentren genügen, die Einsteins Relativitätstheorie einwandfrei widerlegen[3], um Einsteins Relativitätstheorie für immer auf den Müllhaufen der Geschichte zu befördern. Die Involviertheit (fast) sämtlicher Professoren weltweit und der damit gegebene Gesichtsverlust bei Widerlegung der Einsteinschen Theorien verhindert dies wirkungsvoll.  Und auch hier wäre ein einfacher Gegenbeweis, wie im Fall der langsamer gehenden Uhren, wesentlich günstiger gewesen als der Versuch des Beweises mit der Gravity Probe B. Warum aber meiden wohl die heutigen Physiker  Gegenbeweise wie der Teufel das Weihwasser? Es gibt doch einen ganz einfachen Versuch, mit dem sich für  immer beweisen lässt, ob Einstein richtig lag oder nicht. Sind denn sämtliche Experimentalphysiker ausgestorben ? Oder nur mundtot gemacht ?

Wir sind heute an einer ähnlichen Zeitenwende angekommen wie zu Galileis Zeiten. Ich habe es vermieden, unsere Kosmologen und Astrophysiker lächerlich zu machen, wie dies Galilei in seinem Dialogo mit dem Einfaltspinsel Simplicio tat . Es wäre heute nur zu einfach einen Simplicio mit zweistufiger Anziehungskraft oder abstrakten Körpern, aus denen nichts entweichen kann, Strahlung und Materiejets aber schon, auftreten zu lassen.  Andererseits scheint man ohne solche drastischen Maßnahmen weiterhin wider besseres Wissen gewillt, durchsichtig unsinnige Theorien aufrechtzuerhalten. War es damals mit dem Vatikan die gesamte abendländische Welt, die gegen Galilei stand, so ist es heute mit Donald Trump und seinen 'fake news' und 'alternativen Fakten' vordergründig die gesamte westliche Welt, die um den eigenen Wissenschaftsstandpunkt zu verteidigen an irrationalen, durchsichtig falschen Ideen festhält. Zwar distanziert man sich in Europa von den allzu offensichtlich falschen Behauptungen, grundsätzlich aber ist man sich einig. Man glaubte damals, dass das westliche Abendland unterginge, gäbe man nach und man glaubt es heute wieder. Es wird nicht untergehen, es wird sich aber wandeln müssen.

Und der WDR versorgt die deutschsprachige  Welt weiterhin mit seltsamen "Planet Wissen" Sendungen (14.1.2020 auf fast allen 3. Programmen): "Planet Wissen" . Dass dies - wie oben schon gesagt - gesteuerte Kampagnen sind, kann man daraus ersehen, dass der leichtgläubige WDR [34] z.B. auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen nun Schwarze Löcher verteidigt.(z.B. 15/16.1.20 sogar in der "Lokalzeit" ein 20 minütiger Beitrag über einen Wissenschaftler, der am "ersten Foto eines Schwarzen Loches" mitgearbeitet hatte. Da bei diesem "ersten Foto eines Schwarzen Loches" schon der Wikipedia-Artikel offen zugibt, dass dies Fake-News war, kann man nun den WDR mit Fug und Recht einen Fake-News-Sender oder auch Propaganda-Sender nennen. Es wäre dem WDR leicht gefallen, die Wahrheit zu recherchieren, wenn es sein muss mit den eigenen Faktenfindern. Verstehen Sie nun, weshalb Tom Buhrow fast 400.000 € verdient? Dem Zuschauer wurde dabei untergejubelt, dass dieses "Foto" nun im Moma zu sehen sei. Während dies für uns 'normale' Menschen ein weiterer Beleg dafür ist, dass  es sich hier um Kunst handelt, ist es für den WDR offensichtlich ein Beleg für die Unhinterfragbarkeit solcher 'bedeutungsschweren' 'Untersuchungen'.)

Aber auch die anderen öffentlich rechtlichen Anstalten bekleckern sich nicht mit Ruhm. So glaubt etwa der Philosoph und Moderator Scobel nach jeweiliger kurzer Wochenend-Lektüre sich befähigt, mal eben über ein gerade angesagtes Thema - in diesem Fall die Kosmologie - mit einigen hinzugezogenen Ordinarien auf 3sat fachsimpeln zu können.  Dass dabei nicht mehr als  ein harmloses Geplänkel herauskommt, das nur die Oberfläche des jeweiligen Gegenstandes ankratzt, versteht sich von selbst. Man strapaziert die Geduld des Zuschauers mit belanglosen Details, die man wesentlich schneller und sinnvoller in einem Feuilleton-Artikel nachlesen könnte. Wer aktuelle Sachthemen oder gar aktuelle Probleme der  jeweiligen Wissenschaft erwartet, sieht sich bitter  enttäuscht und ärgert sich über die vertane Zeit.

 Die - trotz Google Boykott - hohen Besucherzahlen dieser Site (Strato.de kommt noch nicht einmal mit dem Zählen nach, der Besucherzähler hinkt manchmal Tage, manchmal mehrere Stunden nach und ähnlich wie China oder England ihre Corona-Zahlen nachträglich korrigieren mussten, erhöht Strato nachträglich Fantasie-Besucherzahlen. Vielleicht fürchtet man ihre Veröffentlichung. ) und die  Besucher aus unzähligen Ländern dieser Erde sagen mir, dass das Unbehagen an den derzeitigen Theorien der Physik groß ist. Dies, obwohl ich keine englischsprachige Version eingestellt habe. Übrigens: Würden nur deutsche Surfer diese Site besuchen, hätte jeder männliche (oder weibliche) Bewohner Deutschlands einmal eine Seite dieser Site seit ihrem Bestehen gelesen.

Weltzensurbehörde Google im Jahr 2020

Wozu braucht die Welt Suchmaschinen wie Google, wenn Internetnutzer dann doch über Mundpropaganda Ihren eigenen Zugang zu Websites finden müssen, gerade einmal weniger als ein Zwanzigstel der Besucher dieser Site über Google kommen? An manchen Tagen sind es sogar nur ein Dreißigstel oder gar ein Fünfzigstel.

 

 Am besten aber lässt sich die Popularität dieser Site an den wütenden Reaktionen der etablierten Medien ablesen. Beim Durchzappen durch die Bildungs- und Spartenkanäle von ARD und ZDF und Welt.de kommt man nicht umhin, sich die wütenden Proteste anzusehen und anzuhören.

   Aber hinter den Kulissen rumort es gewaltig und bewegt sich einiges. Mehr als dreiviertel (!) der Besucher dieser Site kommen mittlerweile mit Anonymizern und Browsern wie Tor. Dies sind professionelle Besucher, die Konsequenzen befürchten, wenn bekannt würde, dass sie diese Site besuchen. Was natürlich Unsinn ist, da die Adressen anonymisiert werden. Und auch die vielen .edu-Besucher und Besucher von involvierten US-Institutionen, die kein Interesse daran haben in so gewaltiger Zahl in den Logfiles aufzuscheinen, sind hier zu finden. Wer  sich diese Arbeit macht und sich damit den hier gegebenen Risiken aussetzt, tut dies sehr bewusst, normale Surfer würden sich dies Arbeit nicht antun.

 

 

24.1.2020: Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße wird plötzlich gefräßig !!

Man geht wie gesagt gegen diese Site mit allen Mitteln vor, da ist das Aufwärmen von kaltem Kaffee noch die kleinste Verhöhnung des Publikums. Eine alte kalte- Kaffee-Nachricht vom 13.Mai 2019 siehe hier wird da plötzlich zu einem top-aktuellen Ereignis von vor 3 Tagen (Vielleicht wollte die kurz vor dem Abgrund stehende FR ja auch nur von der Popularität dieser Site profitieren). Und da die 'Schwarze Löcher' - Apologeten selbstverständlich nicht wissen, dass Sterne wegen ihres Umlaufs um das jeweilige Baryzentrum des jeweiligen Sternsystems leuchten, können sie selbstverständlich auch nicht begreifen, dass Gas/Materie oder ein Stern, der dem Baryzentrum einer Galaxie zu nahe kommt, zu leuchten beginnt. In der Logik der 'Schwarze-Löcher' - Apologeten wird der Stern, die Materie von dem grausamen schwarzen Loch gefressen! Geht es noch dümmer? Das Lesen von Science-Fiction-Heftchen scheint doch größere Schäden anzurichten als bisher angenommen.

Vielleicht sollte ich den 'Schwarze-Löcher' - Apologeten allerdings noch einen Tipp geben: es könnte durchaus sein, dass ein Stern, der dem Baryzentrum einer Galaxie zu nahe kommt, mit sehr hoher Geschwindigkeit aus der Galaxie hinausgeschleudert wird.  Daher, liebe Kollegen an den Teleskopen, Augen auf, achtet auf Sterne, die mit hoher Geschwindigkeit aus der Galaxie geschleudert werden, bevor ihr die Welt mit Meldungen der Art: "Stern vom schwarzen Loch verschlungen" erschüttert oder erheitert, je nach Sichtweise.

 

 

 

Die Relativität der Wahrheit und Uhren

 

In Bayern gehen die Uhren bekanntlich anders. Dem bayrischen Rundfunk - dem Heimatsender von Prof. Lesch - in dem bis vor kürzester Zeit oder gar heute noch Menschen Chefredakteure und Redakteure sind und waren, die erfolgreich versuchten, Strauß in seiner rechten Rhetorik noch zu übertreffen (und damit Chefredakteursposten ergatterten), gelingt es, sich für jedermann offensichtlich selbst der Lüge zu überführen. Um die Popularität dieser Site zu schmälern, hievte man am 8.10.2020 einen Beitrag ins ARD-alpha-Programm "Anderl trifft Nobelpreisträger: Warum schwingt die Raumzeit". Um die Aussage dieser Site zu konterkarieren: "eine der schnellsten Nobelpreisvergaben aller Zeiten" konnte man im Begleittext zu dieser ARD-alpha-Sendung lesen: "Das galt auch für das LIGO-Experiment, dem schließlich 2013 mithilfe zweier gigantischer Experimente der erste direkte Nachweis der Gravitationswellen gelang." Wer sich also das Filmchen selbst ersparte und nur dieser Kurzversion vertraute, sagte sich folgerichtig: also doch alles Unsinn, was auf dieser Internetseite zu lesen ist. Wer sich allerdings die Zeit nahm, das Filmchen zu betrachten, sah die Aussage dieser Site (allerdings  in einer barocken Verschnörkelung versteckt) voll bestätigt.

 

 

 

Physik Nobelpreis 2020 oder

es lebe die Science Fiction!

Mit einem gewissen Starrsinn versucht die etablierte Physik-Welt die wobbelnden Sterne zu ignorieren, nicht wahrzunehmen. Bigott, pharisäerhaft behauptet man wissenschaftlich sauber zu arbeiten, handelt aber genau gegenteilig, indem man das einzige wirklich gesicherte Wissen über das  Universum auslässt, rein ideologisch vorgefassten alchemistischen archaischen Theorien weiter folgt. Nach dem Motto: "Wir haben das Wissen um die wobbelnden Sterne nicht bestellt, also müssen wir dies auch nicht in unseren Theorien berücksichtigen" und "wir haben unsere feststehende Meinung über Sterne, da lassen wir uns doch nicht von so ein paar Sternen irritieren. Schließlich sind es gerade einmal lächerliche 100 Prozent aller leuchtenden Sterne in unserer Galaxie, die Planeten besitzen. Da wäre es doch geradezu Irrsinn, deswegen unsere Theorien zu hinterfragen" folgt man bis heute vollkommen unbewiesenen, zusammengereimten Theorien aus grauer Vorzeit, die man sich ausgedacht hatte, als das Wissen um unsere Sonne (und damit der Sterne)  und das All gegen Null tendierte. Es wird der etablierten Physik allerdings nicht mehr lange gelingen, denn gleich von zwei Seiten droht in nächster Zeit Ungemach: zum einen wird Iter zeigen, dass die heutigen  Theorien des Sonnen-Fusionsreaktors falsch sind und zum anderen wird der Solar Orbiter und die Parker Solar Probe die eigentlich schon heute fraglichen Sonnentheorien weiter in Frage stellen. Man baut schon einmal vor, indem  man im Internet den alternativen Fakt lanciert, dass das Prinzip des Fusionsrektors ja schon bewiesen sei, die Blamage reduziert sich dann letztlich darauf, dass man nur auf der Erde die Bedingungen im Sonneninnern nicht reproduzieren könne.  Auch hier sind alle Behauptungen vom "Durchbruch" durch die vielen "soll", "könnte" und "dürfte" und Konjunktive konterkariert. Es geht darum, dass der Leser den entscheidenden Satz: "sofern die Kernfusion gelingen sollte" nicht realisiert.

sofern die Kernfusion gelingen sollte.
sofern die Kernfusion gelingen sollte

Mit demselben Starrsinn versucht das Nobelkomitee Einsteins Raumzeittheorie zu verteidigen. Die Nobel-Freude über den deutschen Nobelpreis klang daher dieses Jahr etwas erzwungen und wollte nicht so richtig zünden. Voreingenommene ideologische, nicht objektive Forschung lässt die Forscher immer wieder falsche Schlüsse aus ihren Beobachtungen ziehen. Frank Eisenhauer (MPE), Principal Investigator of GRAVITY and the SINFONI spectrograph: "During the close passage, we could even detect the faint glow around the black hole on most of the images, which allowed us to precisely follow the star on its orbit."  Wüssten Herr Genzel und Herr Eisenhauer was Sterne leuchten lässt, hätten sie vielleicht die richtigen Schlüsse daraus gezogen.  So aber war der nicht objektive voreingenommene Schluss der Forscher daraus: "ultimately leading to the detection of the gravitational redshift in the spectrum of S2", the first successful test of Einstein's general relativity near supermassive black hole. Da das Nobelkomitee äußerst primitiv-durchschaubar reagiert, ist dies die heute übliche berechnende affirmative utilitaristische Forschung, die die wirklichen Ursachen verkennt und verdreht und die mit  dem Hintergedanken betrieben wird, einen Nobelpreis abzugreifen.

Wie sehr Herr Genzel (schon in zweiter Generation!) und das Nobel-Komitee daneben liegen und wie verbohrt man ideologischen Pfaden folgt, zeigt sich immer wieder, wenn die Realität unseren Physikern demonstriert, was sich wirklich im All abspielt, expressis verbis, dass die vielbeschworenen Schwarzen Löcher in Wirklichkeit Baryzentren  darstellen (diese “spaghettification" ist nur durch Baryzentren zu erklären. Galaktische Baryzentren verhalten sich nämlich ziemlich ähnlich den  Baryzentren in Sonnensystemen, mit der Ausnahme, dass wegen der enormen Kräfte in galaktischen Baryzentren ein fester Körper hier nicht existieren kann. Er wird entweder zerrissen, oder aber er erfährt eine solche  Beschleunigung in den äußeren Bereichen des Baryzentrums, dass er im Extremfall aus der Galaxie  geschleudert wird (dies zeigen Simulationen, wenn man die Festigkeit der betroffenen Körper entsprechend hoch ansetzt). Dies scheint Herrn Genzel  und auch dem Nobel-Komitee nicht bekannt zu sein.). In solchen Fällen wird die Realität entweder nicht wahrgenommen oder einfach ausgeblendet oder so lange in Alchemistenart diskutiert und disputiert und verdreht, bis einer unserer Science-Fiction Physiker sich erhebt und den genialen Statz ausspricht: "Und wieder hatte Einstein recht!".

Es scheint sich allerdings eine stetig steigende Anzahl Physiker von diesem skurrilen Paradigma abzuwenden.  Diese berufen sich auf nicht zu leugnende  Fakten (siehe auch hier. Da dies nicht zerredet und verdreht werden kann und selbst für Laien - bei etwas Beschäftigung mit dem Thema - verständlich sein kann, wird dies einfach totgeschwiegen.) und nicht auf  unüberprüfbare Behauptungen, auch wenn diese durch - in vollkommen ungewohnter Eile vergebene - Nobelpreise  jeder Kritik entzogen werden sollten. So treten etwa beim quantenmechanischen Tunneln von Photonen Geschwindigkeiten größer als die Lichtgeschwindigkeit auf, quantenmechanisch verschränkte Teilchen tauschen Informationen instantan, d.h. ohne Zeitverzögerung, aus. Ob solche mittlerweile altbekannte Tatsachen allerdings irgendwann bei  unseren  "Populärwissenschaftlern"  Lesch, Genzel, Walter, Falke und schließlich auch noch in Stockholm ankommen, steht sprichwörtlich in den Sternen. Sie müssten schließlich  nur die wissenschaftlichen Publikationen ihres Fachbereichs lesen und natürlich auch verstehen, dies ist aber wohl zu viel verlangt. Lesch, Genzel, Walter, Falke und auch  Stockholm begehen den folgenschwersten Fehler, den ein (Natur-) Wissenschaftler begehen kann: sie  sind über den Wissensstand und die Entwicklungen im eigenen Fachbereich nicht informiert.

Und auch von anderer  Seite kommt frischer Wind in verstaubte selbstbefruchtende Theorien: ein  Artikel von Yijung Kang, Young-Wook Lee und anderen im Astrophysical Journal (https://arxiv.org/abs/1912.04903v2 ) stellt die Expansion des Weltalls in Frage. Wichtiger jedoch, Standardkerzen und Supernovae werden zum ersten Mal in nicht-Flachdenkerart hinterfragt. Zwar wird hier 'nur' vermutet, dass der Metallgehalt einen Einfluss auf die Helligkeit der Supernova haben könnte. Dies wird jedoch eine Lawine in Gang setzen, denn jetzt steht der Weg offen, all die nicht hinterfragten zusammengereimten Banalitäten des zu Grunde liegenden "Standardmodells" zur Disposition  zu stellen. Dies wird wohl dieses ganze unglaublich naive Gebäude, das auf sehr wackligen Füßen steht und sich nach oben hin gefährlich verbreitert, zum Einsturz bringen.

 

 

 

 

Weitere Theorie dieser Site von Wissenschaft bestätigt

Die russische Akademie der Wissenschaften und das Wiener Naturhistorische Museum haben eine weitere Theorie dieser Site bestätigt: Es waren weltweite vulkanische Aktivitäten, wofür  der indische Dekkan-Trapp als Zeitmarke dient, die die meisten Dinosaurierarten und auch viele andere Tier- und Planzenarten verschwinden ließ: 

"In jüngster Zeit drehen sich die neuesten geologischen Forschungen in der Eisenwurzen um eine 65 Millionen Jahre alte nur zwei Zentimeter dicke, dunkle Gesteinsschicht, die in Gams bei Hieflau zu Tage tritt. Diese Linie, auch Kreide-Tertiärgrenze genannt, markiert eine der größten Krisen in der Erdgeschichte: die Epoche, in der die Dinosaurier und mit ihnen unzählige andere Tier- und Pflanzenarten plötzlich von der Erde verschwanden. Aktuelle Forschungs-ergebnisse der Wissenschaftler der russischen Akademie der Wissenschaften und des Wiener Naturhistorischen Museums ergaben nun: nicht primär der Meteoritenein-schlag im Golf von Mexiko, sondern Arsen und andere giftige Schwermetalle von Vulkanausbrüchen sollen zum Aussterben der Dinosaurier geführt haben."

Die US-Wissenschaft, der schon mal allergrößte Dinosaurierknochen unauffindbar  abhanden kommen können, stört solche nicht  anzweifelbare Einwände gegen ihre vorgefasste Meinung nicht. Diese Wissenschaft, die in ihrer  Propagandafunktion erstarrt ist, interessieren wissenschaftliche Beweise schon lange nicht mehr. Reines Machtkalkül lässt wissenschaftliche Wahrheit dieser seltsamen "Wissenschaft" sekundär erscheinen.

Einmal mehr versuchte man zu verhindern, dass dies die Welt erfährt: mit einem lauten Knall und einem absolut toten Computer versuchte man letzte Woche zu suggerieren, dass mein Computer nun endgültig zerstört und hinüber sei. Wieder war es ein Microsoft-Update, das diesen Totalschaden verursachte. Insbesondere hatte man mir meine sämtlichen wichtigen Programme, Html-Editoren und meine sämtlichen FTP-Einstellungen und Ftp-Clienten zerstört, in der Hoffnung, dass ich dadurch für lange Zeit  gehindert werde am Netzzugang. Offensichtlich wollte man diese Zeit nutzen wie beim Perm-Massensterben und vielen anderen zuerst auf dieser  Site ausgeführten Themen und Theorien dies zuerst der Welt mizuteilen, schamlos das Wissen dieser Site zu stehlen. Das Ungeheuerliche besteht darin, das geistige Eigentum dieser Site zu stehlen und mich im gleichen Atemzug zu  verhöhnen. Daher  die Warnung an alle Computernutzer:

Allergrößte Vorsicht vor Microsoft-Windows 10 Updates!!

 

Dies reiht sich ein in eine lange Reihe von Angriffen auf meine Computer und selbst vor Wohnungseinbrüchen (stümperhaft durchgeführt: ein sehr teures Dom-Schloss war danach irreparabel zerstört, zudem muss vor diesem Ereignis eine sehr lange Beobachtungs-/Überwachungsphase erfolgt sein) scheute man nicht zurück, um mir Unterlagen und Beweise zu stehlen oder auszutauschen (unter anderem Antworten auf meine Briefe an deutsche astronomische Institute und Fachzeitschriften. Eine besonders perfide Aktion dabei war, dass bei einer solchen Aktion sogar ein besonders peinlicher Brief des Chefredakteurs (Auszug daraus: "Gott ist nicht so böse") einer sehr bekannten deutschen Wissenschaftszeitschrift ausgetauscht wurde, gegen ein Exemplar, das sehr elaboriert mit dem Wissen des 21.Jahrhunderts erstellt wurde.). Und selbst unsere Schlapphüte wurden offensichtlich gezwungen Neues zu lernen: Zwar nicht gerade eine Computersprache mussten sie lernen, aber immerhin Html-Codierung. Eigentlich ein Kinderspiel, für unsere Schlapphüte aber offensichtlich eine größere Belastung ihres Klein(en)-Hirns. Immerhin dauerte es bis ins Jahr 2020 bis die Herren soweit waren. Auch sie betätigen sich darin, bestimmte Zeilen oder Sätze zu löschen, die ihnen nicht genehm sind. Insbesondere aber, wenn ich Belege und Beleg-Links einfügte,  zeigte sich ihr neu erworbenes Wissen: Da wurden wie durch Zauberhand Belege oder Beleglinks mit dem Attribut font-size: 0px versehen, hatte man dies entfernt, nahm magisch ein Beleg oder ein Beleg-Link die Hintergrundfarbe an usw usf. ( Ich will hier keine weiteren Tricks aufführen, um Nachwuchs-Hacker nicht über Gebühr zu schulen.) Übrigens versuchte man auch gerade eben, diesen Abschnitt zu löschen. Flugzeugmodus ist für die Herren und selbstverständlich auch für Microsoft nicht das geringste Problem.

Ungeheuerlich auch: Selbst wenn man Updates sich verbeten hat und dies in den Einstellungen festgeschrieben hat, interessiert dies Microsoft und Bill Gates kein Deut. Da sie die Computer dieser Welt als ihr persönliches Eigentum betrachten, wird heimlich beim Ausschalten heruntergeladen, was dann beim nächsten Einschalten nicht unterbrechbar installiert wird. Dies  ist Bill Gates Weltdiktatur.

 

 

N24: Weiße Löcher

oder wenn sich die Fantasy-Fiction-Science noch unverblümt offenbart

Interessant wird es, wenn diese Site die Geschichtenerzähler und Fabulanten der Science Fiction aus ihren Komfort-Zonen treiben kann, wenn es darum geht Farbe zu bekennen, die Schmuddelecken, die unaufgeräumten Ecken ihrer Theorien zu erklären. Schwarze Löcher wurden von unseren Science-Fiction Physikern ja schon dermaßen breitgetreten, dass die seltsame Physik dahinter von den meisten Menschen unhinterfragt geschluckt wird. Allerdings benötigte man bei den Schwarzen Löchern mehr als ein halbes Jahrhundert, bis die einfache Behauptung: "This must be a black hole" (ich hoffe wir erinnern uns alle noch an diese unsägliche "Dokumentation" ) den Nobelpreis 2020 einbrachte.  Und selbst in der CNN-Nobelpreis-Begründung  fand man es noch geboten, Schwarze Löcher als "not just science fiction" zu verteidigen. Übrigens mehr als verräterisch "nicht nur (!) Science Fiction" dabei zu benutzen.

Wir dürfen also gespannt sein, wann unsere Science-Fiction Physiker auch Wurmlöcher und  Weiße Löcher dermaßen breitgetreten haben, dass niemand es mehr wagt, gegen solche haarsträubenden Theorien aufzustehen. St.Pauli-Aust, der sich in der obskuren Tradition der Springer-Presse für keine billige Zeitschinder-Propagandadokumentation und Fiction-Dokumentation zu schade ist, brachte am 30.10 jedenfalls schon einmal eine "Dokumentation" über Weiße Löcher mit dem unsäglichen Phil Plait und den sonstigen üblichen verdächtigen Protagonisten: N24 30.10.20 16:55: Strip the Cosmos: Weiße Löcher (Strip the Cosmos - Strip the Cosmos S04E02 Hunting White Holes - PG000CL9 O (EN)) Großbritannien 2020. Um das Ganze für Deutschland etwas anzupassen und nicht allzusehr als den üblichen verquasten US-Science-Fiction-Nonsense in Gestalt von Science-Dokumentationen  erscheinen zu  lassen, hat man einige Statements von  Prof. Heino  Falke eingeschnitten, der offensichtlich glaubt  in Nijmegen Narrenfreiheit zu besitzen und jeden beliebigen Unsinn erzählen zu können. Wer sich als Fan von Seti outet, für den sind Schwarze Löcher und auch Weiße Löcher selbstverständlich Teil der Realität: "Licht im Dunkeln: Schwarze Löcher, das Universum und wir".

Für die Nachkommenden ist es gut dabei festzuhalten,  dass  im Jahr 2015 selbst für die, die Schwarze Löcher schon unhinterfragt akzeptiert hatten, wie die US-amerikanische physikalische Gesellschaft, Weiße Löcher und Wurmlöcher noch reine Fantasy und Science Fiction waren: "It's imagination day, and we're going to talk about fantasy creatures. Like unicorns (Einhörner), but even rarer. Like leprechauns (Kobolde, Wichtel), but even more fantastical!Today, we're going to talk about white holes. Before we talk about white holes, let's talk about black holes" (phys.org 9.10.15, "Physorg.com: Science X’s readership has grown steadily to include 5 million scientists, researchers, and engineers every month".  Die Älteren unter uns werden sich vielleicht noch erinnern, wie Schwarze Löcher den Menschen 'eingetrichtert' wurden). Wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, verstehen Sie  vielleicht die Logik dieser "Wissenschaftler", die sich von Science-Fiction Fettnapf zu Science-Fiction Fettnapf fortbewegen.

Fortbewegen müssen, denn wenn man sich einmal vom Pfad der Naturwissenschaft entfernt hat, führt der Weg nur immer tiefer  in die Science Fiction. Und wir werden auch nicht erleben,  dass diese 'Artisten  in der Zirkuskuppel' ihre Ratlosigkeit zugeben, sie werden unverzagt ihren Weg weitergehen.

 

 

 

1a)Die mpg verklausuliert und versteckt diese Tatsache so, dass es Nicht-Naturwissenschaftler nicht verstehen. Hinterher kann man aber immer behaupten: wir haben das doch immer schon ganz klar gesagt: "Die Messdaten wurden am Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn mittels eines Supercomputers, dem Korrelator, kalibriert und ausgewertet." (lesen Sie nur das Schräggestellte. Geschickt, nicht wahr.)

1b)Man kann Schwarze Löcher nicht simulieren, da hier die Mathematik nicht  gilt: "a black hole, as described by Einstein’s theory of general relativity: a region with a mass concentrated so compactly that not even light can escape that region’s gravitational pull; matter and light can fall in, but what has fallen in cannot get out again. The radio waves are thought to be emitted by a plasma disk of matter orbiting the black hole before falling in. This defining property of a black hole makes it impossible to test predictions of general relativity for the inside of a black hole. " https://www.mpia.de/news/science/2018-08-gravity-bh (Hervorhebung vom Autor dieser Seite)  Sämtliche sogenannte "Simulationen" sind mehr oder weniger gelungene/fantasievolle Visualisierungen. Lesen Sie auch diese Seite:   „Wenn die Nackte Singularität existiert, bricht die Allgemeine Relativität zusammen", erklärte Sran Tunyasuvunakool, ein Mitarbeiter der Studie. „Und wenn die Allgemeine Relativität zusammen bricht, würde alles auf den Kopf gestellt, weil wir nichts mehr voraussagen könnten—sie könnte nicht mehr als eine selbständige Theorie existieren, die das Universum erklärt." ("If naked singularities exist, general relativity breaks down," said co-author Saran Tunyasuvunakool, (..). "And if general relativity breaks down, it would throw everything upside down, because it would no longer have any predictive power - it could no longer be considered as a standalone theory to explain the universe.")(engl. Original phys.org Artikel hier , arxiv-artikel hier). Falls Sie die Mathematik dahinter interessiert, hier ist ein Einstieg: https://ned.ipac.caltech.edu/level5/March01/Carroll3/Carroll7.html Falls dies neu für Sie sein sollte, müssen Sie sich schon von Beginn durcharbeiten, um die Aussagen rund um : "How much of this is science, as opposed to science fiction?" verstehen zu können. Grundsätzlich ist natürlich das Informationsparadoxon  (eine überaus euphemistische Beschreibung des Problems und typisch für Einsteinisten. Handfeste, schwerwiegende Widersprüche zur vertretenen Theorie werden zu Paradoxa. Man reflektiert hier auf das im normalen Sprachgebrauch "harmlose Unerwartete", kann aber im Notfall immer darauf verweisen, dass ein Paradoxon im Wortsinn ein "unauflösbarer Widerspruch" ist.) Schwarzer Löcher zu bedenken: https://en.wikipedia.org/wiki/Black_hole_information_paradox . Falls Sie grundsätzlich an Mathematik interessiert sind, sollten Sie übrigens hier beginnen: https://ned.ipac.caltech.edu/level5/March01/Carroll3/Carroll0.html

 

2) folgende 2 Zitate stammen aus Einstein online. Ich habe sie hier aufgenommen, falls den Autoren einfallen sollte, irgendwelche Änderungen vorzunehmen oder die Artikel zu entfernen. Wie so oft schon, sobald  diese Site einen Artikel verlinkte. 

freier Fall: Um naive Menschen hinters Licht zu führen wird im 'freien Fall'-Artikel unter dem Gravitation-Link  zuerst einmal die Gravitation der klassischen Physik aufgeführt, die aber ist ersetzt bei den heutigen Einsteinisten durch die Allgemeine Relativitätstheorie.  Das erste Kapitel im Artikel Gravitation können Sie daher heute ersatzlos streichen. Listigerweise ist im 'freien Fall'-Artikel die Gravitation dann aber plötzlich wieder eine Kraft ("außer der Gravitation keine weiteren Kräfte"). Solche Vexierspiegel- , Hütchenspieler- (unter welchem Hütchen wird  er nun erscheinen, unter dem 'klassischen Physiker' oder dem Einsteinisten-Hütchen?) oder auch Rosstäuschertricks lieben die Einstein-Anhänger. Wie in einer  dilettantischen Schmierenkomödie tritt ein und derselbe Protagonist, wenn es opportun ist, einmal als 'klassischer' Physiker und einmal als Einsteinist auf. Dummerweise schließen sich nur halt die Aussagen gegenseitig aus. Wenn die Gravitation eine geometrische Verzerrung der Raumzeit ist, gibt es keinen freien Fall, denn der freie Fall bedingt eine Kraft. Wenn der freie Fall durch die Kraft Gravitation verursacht wird, ist die Aussage der Gravitation als geometrische Verzerrung einer irgendwie gearteten Raumzeit Unsinn. Wenn Sie nun glauben, das kann doch nicht sein, dass unsere Physiker dies nicht sehen? Doch, doch, fragen Sie irgendeinen Physiker, den ersten Abschnitt im Kapitel Gravitation können Sie ersatzlos streichen, die Newtonsche Gravitation ist in der Welt der Einsteinisten Schnee von gestern. 'Klassische Physiker' dagegen können Sie heute weltweit mit der Lupe suchen, Sie werden kaum noch einen finden. Und dann gilt alles eben gesagte. Fragen Sie Prof. Lesch, ein glühender Verfechter Einsteins, wie sich dies verhält, das ZDF fordert doch auf, bittet geradezu darum: "Frag den Lesch". Und wenn Sie schon dabei sind, fragen Sie doch auch gleich, wie sich das mit den irdischen Gezeiten nun verhält, rein relativistisch, ganz ohne Rückgriff auf Newton (freier Fall etc). Auch kann man Herrn Lesch fragen, was denn die Anziehungskraft Schwarzer Löcher darstellt, auch hier wirkt keine Gravitation, sondern die Masse des Schwarzen Loches verursacht eine tiefe Delle in der Raumzeit, auch hier haben wir es laut Einstein mit einem freien Fall ohne bewirkende Kraft zu tun. Und schließlich ob die Mulde  in der Raumzeit nun nach einhundert Jahren doch komplett abgeschafft ist, ob sich Erde und Mond doch nun auch für Einsteinisten um einen gemeinsamen Schwerpunkt drehen. Muss man also jetzt alle derzeitigen Allgemeine-Relativitäts-Lehrbücher in den Reißwolf geben? Wem soll man denn nun glauben? Ist dieser top-aktuelle Podcast von Dr. Jean Luc Lehners auf BR alpha: https://www.br.de/mediathek/podcast/campus-talks/dr-jean-luc-lehners-was-geschah-vor-dem-urknall/1369505 (4:46) also kompletter Unsinn?

Erde in der Mulde der Raumzeit Erde in Mulde deer Raumzeit

http://news.stanford.edu/news/2005/may11/gpb-051105.html?view=print           http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2005/16nov_gpb

Verbreitet die NASA (science.nasa.gov) oder Stanford kompletten Unsinn? Wo ist der Mond abgeblieben in diesen Darstellungen?

Welche Aussage der Einsteinisten gilt denn nun? Hat man in Stanford oder bei der NASA (um nur 2 Beispiele zu nennen) Einstein komplett missverstanden? Wo sind denn die Faktenchecker von ARD und ZDF in diesem Fall? Dies ist eine Primärquelle!  Warum beschäftigen sich diese 'Faktenchecker' immer nur mit Theorien unterster Schublade? Entspricht dies ihrer eigenen intellektuellen Kragenweite ? (Dass der oder die Autor(en) 'das' und 'dass' nicht auseinander halten kann/können, wollen wir gnädig  übersehen. Früher hätte man damit noch nicht einmal die mittlere Reife erlangt. Man fragt sich allerdings, ob es denn unbedingt die Grundlagen der Physik sein müssen, wenn man noch nicht einmal in der Verwendung von 'das' und 'dass' sicher ist. Werden diese Texte denn nicht gegengelesen? Einstein online ist doch keine Privat-Homepage?)

 

https://www.einstein-online.info/explandict/freier-fall/ :

"freier Fall

Wenn auf einen Körper außer der Gravitation keine weiteren Kräfte wirken (insbesondere keine Kräfte, die ihn daran hindern, der Gravitationswirkung nachzugeben und zu fallen), dann sagt man, er befinde sich im freien Fall; ein Teilchen im freien Fall heisst dementsprechend „freies Teilchen“.

Frei fallende Körper an ein und demselben Ort in einem gegebenen Gravitationsfeld fallen mit derselben Beschleunigung – diese so genannte Universalität des freien Falls war einer der Ausgangspunkte für Einsteins Entwicklung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie.

Im Gegensatz zu unserer Alltagserfahrung muss freier Fall dabei nicht heißen, dass die betreffenden Objekte in irgendeine bestimmte Richtung beschleunigt werden – fernab von allen Gravitationsquellen treiben freie Teilchen einfach so mit konstanter Geschwindigkeit durch den Raum oder sie ruhen relativ zu einem ebenfalls frei treibenden Beobachter. An solchen freien Teilchen lässt sich beispielsweise die Wirkung von Gravitationswellen besonders einfach demonstrieren."

"Gravitation

In der klassischen Physik äußert sich die Gravitation als Gravitationskraft, als Fernkraft, aufgrund derer sich alle Körper, die eine Masse besitzen, gegenseitig anziehen (siehe Newtonsche Gravitation), Synonym: Schwerkraft. Das zugehörige Feld ist das Gravitationsfeld (wie Kraft und Feld zusammenhängen, beschreibt das Vertiefungsthema Von der Kraft zum Feld).

In Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie: Der Umstand, dass Materie, die Masse, Energie oder Druck besitzt die Raumzeit verzerrt und das diese Verzerrung umgekehrt auf die in der Raumzeit enthaltene Materie zurückwirkt.

Eine Einführung in die Grundideen der allgemeinen Relativitätstheorie liefert der Abschnitt Allgemeine Relativitätstheorie von Einstein für Einsteiger. Speziell dem Thema, was Gravitation in Einsteins Theorie denn nun eigentlich ist, widmet sich das Vertiefungsthema Gravitation: Vom Fahrstuhl zur Raumzeitkrümmung. Näheres dazu, welche Eigenschaften der Materie für ihre Gravitationswirkung entscheidend sind, bietet das Vertiefungsthema Masse und mehr."

Falls Sie nun glauben sollten, dass "Einstein online" das Produkt irgend eines  unmaßgeblichen Einstein-Fans sei,  der von der Materie keine wirkliche Ahnung  hat, hier die Liste der beitragenden Institutionen, alles nur höchst renommierte Namen in der Welt der Physik:

logo

Beitragende Institutionen

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der folgenden Institute oder Institutionen haben als Teil ihrer wissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit Texte zu Einstein Online beigetragen:

California Institute of Technology

Zur Geschichte der Gravitationslinsen (Tilman Sauer)

Federation Denis Poisson/Université de Tours

Wie viele verschiedene Arten von Schwarzen Löchern gibt es? (Piotr Chrusciel)

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Schritt für Schritt von Newton zu Einstein (Gerhard Schäfer)
Ein Prüfstand für die Allgemeine Relativitätstheorie (Gerhard Schäfer)

Guilford College

Lichtablenkung durch Gravitation (Steven Shapiro and Irwin Shapiro)

The Institute of Mathematics, Polish Academy of Sciences

Weiße-Zwerg-Doppelsterne als Gravitationswellenquelle (Andrzej Krolak)

Max-Planck-Institut für Astrophysik

Elemententstehung im frühen Universum (Achim Weiss)
Gleichgewicht und Veränderung (Achim Weiss)
Der Blick in die chemische Vergangenheit (Achim Weiss)

Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (AEI)

Erstmals Gravitationswellen kollidierender Neutronensterne gemessen (Tim Dietrich)
Extradimensionen – und wie man sie versteckt (Stefan Theisen)
Ohren in aller Welt (Carsten Aulbert and Badri Krishnan)
Die eingebettete Welt (Stefan Theisen)
Der mathematische Kosmos (Alan Rendall)
Extradimensionen auf der Spur (Stefan Theisen)
Einstein und die Seifenblasen (Bernhard List)
Webmuster des Raums: Spin-Netzwerke (Thomas Thiemann)

Oakland University

Singularitäten als Raumzeit-Knetmaschinen (David Garfinkle)

Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Wie Zeit gemacht wird (Andreas Bauch)

Syracuse University

Von der Ordnung zur Geometrie: Kausalmengen (Rafael D. Sorkin)

Universität Hildesheim

Schritt für Schritt ins Schwarze Loch (Ute Kraus)

Universität Karlstad

Raumzeitsingularitäten (Claes Uggla)

University of California, Irvine

Weiße Zwerge und Gravitations-Rotverschiebung (Virginia Trimble and Martin Barstow)

University of Leicester

Weiße Zwerge und Gravitations-Rotverschiebung (Virginia Trimble and Martin Barstow)

University of Mississippi

Schwarze Löcher in Teilchenbeschleunigern? (Marco Cavaglià)

University of Nottingham

Die Suche nach dem Quanten-Anfangszustand des Universums (Jorma Louko)

University of Valencia

Das Reich der relativistischen Hydrodynamik (José Antonio Font Roda)

Zentrum für Astronomie Heidelberg

Kosmischer Schall und die Krümmung des Raums (Matthias Bartelmann

 

3)Das erste Exoplanetensystem wurde im Jahr 1995 mit einem sehr kleinen (um nicht zu sagen: lächerlich kleinen) und unbedeutenden Teleskop aus dem Jahr 1958  (!) gefunden, das sich - auch für damalige Verhältnisse - in keinster Weise mit Großteleskopen vergleichen lässt. (vergl. heutige Spiegelteleskope hier, siehe auch Nr. 97. Diese Teleskope gab es schon 100 Jahre vorher, 1845: Nr. 107 Leviathan). Es war alleine das immaterielle Wissen um die wobbelnden Sterne und fast noch mehr die äußerst qualvolle Durchsetzung dieses Wissens gegen den allerhärtesten Widerstand der Einstein-Physiker, das diese Entdeckung erst ermöglichte. 4268 bestätigte Exoplaneten ,  3155 bestätigte Exoplaneten Systeme und  698 bestätigte mehrfach Exoplanetensysteme wurden nach 1995 bis Juni 2020 gefunden. Die ersten Exoplanetensysteme wurden übrigens ganz ohne Hubble-Unterstützung gefunden, da damals Hubble noch 'blind' war. Erst nach der Reparatur  von Hubble, insbesondere jedoch  durch den sehr  viel später gestarteten Kepler-Satelliten  fand eine Beteiligung von weltraumgestützten Teleskopen statt (die NASA  benötigte fast 15 Jahre, von 1995 fast bis 2010, um die absolut unerwartete wissenschaftliche Sensation der Exoplaneten zu realisieren! Alleine dies beweist schon, welch ein gewaltiger Schock dies für die etablierte Wissenschaft darstellte.  Das Nobel-Komitee benötigte bekannterweise noch sehr viel länger diesen Schock zu verdauen, bis 2019.  Am liebsten hätte man  die unbequeme Nachricht wohl überhaupt nicht wahrgenommen, was dann seinen Ausdruck darin fand, dass man die Bestätiger, nicht aber den Urheber der Theorie ehrte.  Bei den Physikern, Astrophysikern, Astronomen und Kosmologen scheint die Nachricht bis heute, im Jahr 2020, noch nicht angekommen zu sein. Sie halten unbeirrt an Schwarzen Löchern, Gravitationslinseneffekten und anderen durchsichtig falschen Behauptungen, die sich aus Einsteins Relativitätstheorie ergeben,  fest. Achten Sie einmal in den US-Dokumentationen auf Welt.de oder N24 oder den Terra-X-Beiträgen von Prof.Lesch auf die Modalverben 'soll', 'könnte', 'kann', 'dürfte' und dann schauen Sie hier nach, unter Status: hier finden Sie "confirmed" = "bestätigt". Sätze, die im vollen Brustton der Überzeugung vorgetragen werden, aber mit 'soll', 'dürfte', 'kann', 'könnte', 'vielleicht', 'eventuell' und Konjunktiven gespickt sind, sollen verbergen, wie unsicher  und haltlos die Behauptungen der Einstein-Anhänger sind. Auch im Zeitalter der Narrative besteht Wissenschaft jedoch nicht aus Geschichtenerzählen, sondern harten, überprüfbaren Fakten. Die Entdeckung der Exoplaneten beruht auf down-to-earth Physik und Mathematik und mühsamen Berechnungen, da es damals weder Taschenrechner noch Computer gab (die ersten einfachen immens teuren Taschenrechner tauchten damals auf). Für ehrliche "banale" down-to-earth Physik und Mathematik werden heute aber keine Nobel-Preise mehr verliehen, diese gibt es heute nur noch für  möglichst abgehobene verschrobene Science Fiction. Gravitationslinseneffekte und Schwarze Löcher stellen nun mal durch nichts überprüfbare Behauptungen dar, keinesfalls aber Fakte. Es gibt für alle diese Phänomene wesentlich näherliegendere und plausiblere physikalische Erklärungen.  Und selbst bewiesene Irrlehren werden nicht anerkannt. Wenn über Jahrzehnte und Jahrhunderte bis 1995 - also bis vor 25 Jahren - in den Lehrbüchern zu lesen stand, dass unser Sonnensystem das einzige Planetensystem im gesamten Weltraum darstellt und dann herauskommt, dass es in Wirklichkeit in  unserer Galaxie nur so wimmelt von Planetensystemen und diese nur  deshalb nicht gefunden wurden, weil man mit den falschen Theorien - nämlich Einsteins Relativitätstheorie - gearbeitet hatte, ist das natürlich peinlich, aber doch kein Grund weiter die Augen zu verschließen. Man fürchtet natürlich die Kritik der Öffentlichkeit, noch viel mehr fürchtet man aber die internationale Blamage, nichts von den theoretischen Grundlagen, dem alles bestimmenden Baryzentrum,  gewusst zu haben und natürlich noch viel mehr, von einem Nicht-Physiker belehrt worden zu sein. Aus dieser Richtung weht der Wind, wenn Google diese Site so gut wie möglich versteckt und wenn auf ZDF, ARD, 3sat, BR-alpha und Welt.de und selbst Arte eine Propaganda-Sendung  nach der  anderen abgespult wird { für jedermann offen sichtbare Propaganda: die bekannteste Propaganda-Kritik in öffentlichen Medien dürfte von Roger Waters (hier Video), ehemaliges Mittglied von Pink Floyd, stammen } und pharisäerhaft, hypokritisch ein hohler Wissenschaftsbegriff hochgehalten wird. 350 Jahre benötigte die Kirche um Galilei zu rehabilitieren. Man hat in diesen 350 Jahren absolut nichts dazugelernt. Möchte man diesen Rekord brechen?). Der Kepler-Satellit erbrachte dann die Evidenz beliebig vieler Exoplanetensysteme allein in unserer Galaxie, was die Einstein-Anhänger in arge Erklärungsnöte brachte. Exoplanetensysteme widersprechen ganz klar der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), da eine wobbelnde Mulde in der Raumzeit sich in der Bahn der Planeten ausdrücken müsste. Dies wird aber nirgendwo beobachtet, womit die Allgemeine Relativitätstheorie einwandfrei widerlegt ist. Dass man dies seit nunmehr 25 Jahren entweder nicht bemerkt hat oder aber vor der Öffentlichkeit zu verbergen sucht, zeigt klar das gestörte Verhältnis der heutigen Physiker zur Physik und zur Realität. Zumindest einigen Physikern kann es nicht verborgen geblieben sein, dass die Exoplaneten die Relativitätstheorie widerlegen, man  versucht dies aber so lange wie möglich durch gegenseitige Preisverleihungen (möglichst in Gegenwart des Bundespräsidenten), Lobreden usw vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Und es geht hier um ganz große Politik. Alternative Fakten der Killer-Clowns können schließlich nur die ganz Dummen überzeugen und die dadurch erzeugte künstliche Aufregung kann nur kurz vom eigentlichen Dilemma ablenken. Es geht darum zu  verbergen, dass die US-Wissenschaft fast ein Jahrhundert auf der falschen Fährte war (und damit die gesamte übrige westliche Wissenschaft). Es geht darum Zeit zu gewinnen, auf dass US- Universitäten sich umstellen können, US-Institutionen sich umstellen können, man  neues Propagandamaterial erstellen kann, mit welchem man  die Welt dann erneut fluten kann, US-Wissenschaftsseiten im Internet sich umstellen (ein Vorgang den man z.Z. beobachten kann, da dies von offizieller Seite wohl kaum dokumentiert werden wird, sollten unabhängige Stellen dies übernehmen). All dies ist nicht von heute auf morgen zu leisten,  der Bruch ist zu gewaltig und wäre allzu offensichtlich.  Eine bewährte Strategie ist dabei durch Übertrumpfung im Fallen die Massen abzulenken. In der Zwischenzeit müssen die Massenmedien versuchen durch Drohungen, Beschimpfungen und Beschwichtigungen die Bevölkerung bei Laune zu  halten, bei denen all dies als Verschwörung der Mächtigen ankommt. Da man die Bevölkerung durch stramm rechte Sender wie dem ZDF (in den USA Fox News, NBC etc) stramm rechts eingepolt hat, kommt dies natürlich als extrem gefährliche rechte  verquaste Idiotie zurück.

In der aktiven Kepler-Satellit-Phase in den 2010er Jahren gerieten wie gesagt die Einstein-Anhänger in allergrößte Bedrängnis, weil die Gravitationswellenexperimente weltweit nicht die gewünschten Ergebnisse brachten und immer mehr dafür sprach, dass unzählige Planetensysteme in unserer Galaxie existierten. Dies insbesondere, da die Exoplanetensysteme das einzige gesicherte Wissen über das All darstellen, Einstein-Anhänger dagegen nur ungesicherte Behauptungen anzubieten haben, etwa  Schwarze Löcher oder Gravitationslinseneffekte, für die letztlich wesentlich evidentere Erklärungen existieren.

 In den Nach-2015-Jahren wurde es immer drängender, schrie es förmlich danach, endlich als Gegenbeweis zu den unzähligen mittlerweile gefundenen Exoplanetensystemen - wovon jedes einzelne Einsteins Relativitätstheorie widerlegt - einen publikumswirksamen Beweis für Einsteins Raum-Zeit-Krümmungstheorie vorweisen zu können. 2016 präsentierte man dann überhastet und mit ungeheurem finanziellen und medialen Aufwand die angebliche Entdeckung der Gravitationswellen. Diese Entdeckung wurde mit unglaublichem Propagandaaufwand hochgepusht als die gesamte Astronomie  grundlegend verändernd (was natürlich nicht geschah. Im Gegenteil wurden die Ergebnisse größtenteils vollkommen ignoriert, was unter anderem auch auf die vielen Rückzüge und Dementi zurückzuführen ist.).  Um  jegliche Fragen abzublocken  verlieh man überglücklich und berechnend in einer der schnellsten Nobelpreisverleihungen 2017  den Nobelpreis (vergleichen Sie dies mit den fast 25 Jahren, die das Nobelkomitee benötigte um die wirklich epochale Entdeckung der Exoplaneten zu würdigen). Eine solche  offene Demonstration vor den Augen der gesamten Welt, wem das Nobel-Komitee gehört, ist natürlich nicht unproblematisch, denn man läuft damit Gefahr den Nobel-Preis vollkommen zu entwerten. Dies insbesondere, da man den Preis auch schon in seiner finanziellen Attraktivität und Ethik verkommen ließ. Doch schon bald begann sich dies zu rächen. Von allen Seiten prasselte danach überaus gewichtige geharnischte Kritik auf das LIGO-Experiment ein, die auch nach der Nobelpreisvergabe nicht zur Ruhe kam. Siehe auch hier. Immerhin hatte sich eine ganze Fraktion gebildet und von den Ergebnissen distanziert, was bisher unvorstellbar war. Die Kritik bezieht sich im Wesentlichen darauf, dass hier nichts bewiesen wurde, alles beruht auf unüberprüfbaren Vermutungen und Behauptungen. Zudem kam später heraus,  dass in dem zugehörigen Paper viele Merkwürdigkeiten enthalten waren, etwa Kurven 'by eye' gezeichnet, also keine wirkliche Messwertkurven zeigten, sondern reine Fiktion waren. Dies bei einem solchen zentralen Experiment nachträglich als "aus pädagogischen Gründen von Hand verbessert" erklären zu wollen ist mehr als durchsichtig und absolut nicht glaubhaft.  Entsprechend still wurde es später um diese angeblich epochale Entdeckung, die wie des Kaisers neue Kleider so absolut überhaupt nichts Epochales an sich hat. Diese 'Entdeckung' wurde in der populärwissenschaftlichen Literatur übrigens verräterischerweise in der Gaunersprache als 'der größte Coup' aller Zeiten gefeiert (von wem wohl? Sie ahnen es: Prof. Lesch!)!  Was es mit Sicherheit war, auch die gekonnt dramaturgische Inszenierung, zuerst mit gewaltigem Pomp und Paukenschlag die angebliche Entdeckung der Gravitationswellen und damit Bestätigung Einsteins und dann erst ganz unscheinbar und ganz nebenbei die Entdeckung der Exoplaneten.  Um dies weiter unscheinbar und marginal erscheinen zu lassen, teilte man den Preis auch noch zusätzlich auf.  Das wirklich Epochale konnte man so der Weltöffentlichkeit als marginal, gar nicht beachtenswert verkaufen. So funktioniert Demagogie. Dies wird zweifelsohne in die Geschichte als die perfideste demagogische Inszenierung aller Zeiten eingehen.

Wie war doch noch einmal der Spruch von Abraham Lincoln: You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.   Bitte  an WDR, NDR, BR, 3sat, Welt.de,  ZDF weitergeben. Schreiben Sie an den Spiegel, die Zeit, die Frankfurter Allgemeine. Geben Sie diesen Menschen keine Gelegenheit hinterher zu behaupten, nichts gewusst zu haben. Und es sind natürlich genau die Gleichen, die vorher im Bewusstsein ihrer medialen Macht ausgeteilt hatten, wie Ingolf Baur von nano und Prof. Lesch, die jetzt plötzlich Kreide essen und schon bei einfacher Gegenrede sich über 'bashing' (=Schelte, Beschimpfung) beschweren.  Übrigens: wenn Sie Google zwingen wollen, diese Site im Ranking höher zu bewerten, müssen sie diese Seite oder diese Site verlinken: https://www.sunorbit.net/site_hist_de2.htm  Falls Sie nur diese Anmerkung verlinken möchten, benutzen Sie : https://www.sunorbit.net/site_hist_de2.htm#3)Das_erste_Exoplanetensystem_wurde_1995_gefunden.

Nicht nur für Webseitenbetreiber dürfte es übrigens interessant sein, an diesem Beispiel zu studieren wie die einzelnen Suchmaschinen tricksen: geben Sie z.B. in Google, bing, ecosia etc zuerst "die perfideste demagogische Inszenierung aller Zeiten" ohne Anführungsstriche  ein und danach mit Anführungsstrichen.  Sie werden staunen, welche Tricks die einzelnen Suchmaschinen auf Lager haben. Die einzige Suchmaschine, die nicht trickste war Findx, eine relativ unbekannte kleine Suchmaschine. Da Findx die Microsoft/bing Daten benutzt, kann man daran die wirkliche Ordnung der Daten ersehen. Früher waren solche Einblicke in die Original-Google-Daten auch möglich. Aber dieses Hintertürchen ist schon seit einiger Zeit geschlossen.  Seien Sie aber nicht erstaunt, wenn bei Ihnen keine Tricksereien auftreten, Google und Co. reagieren recht schnell. Nehmen Sie dann einen anderen prägnanten Satz.

Man ist auch schon dabei eine große Revision zu erstellen: Was hat Bestand, wenn  sämtliche leuchtenden Sterne  wobbeln? Man glaubt etwas  gefunden  zu haben: den Big Bang. Ganz abgesehen davon, dass der Big Bang von vielen Forschern schon  zu  einem multiplen Big Bang modifiziert wurde, könnten natürlich die Messungen, die  zur Theorie des Big Bang führten, vom Wobbeln der Sterne beeinflusst gewesen sein. Anders ausgedrückt kann das Nichtwissen des Wobbelns der Sterne Fehlmessungen hervorrufen,  die ein scheinbares Entfernen (oder auch Nähern)  der Sterne nahe legen. Man wird sämtliche Messungen unter den heutigen Prämissen neu durchführen müssen, um endgültige Aussagen treffen zu können.

 

26) The Newton Project Canada: "Newton’s most famous text (..) is (..) one of the least understood of Newton’s writings. This is partly because Newton constructed it much like a Russian doll, with some of the more controversial aspects hidden within layers of more accessible meaning."  Siehe unter anderem auch  hier. Newton betätigt sich  in alchemistischer Kaffeesatzleserei, daher die geheimnistuerischen nebulösen Andeutungen. Ohne die Lösung des N-Körper-Problems sind keine Aussagen zur Sonnenbahn oder dem Schwerezentrum möglich. Der Gemeinplatz, dass sich 2 Körper um ihren gemeinsamen Schwerpunkt drehen, der in englischsprachiger Literatur manchmal benutzt wird, um zu beweisen, dass Newton schon die Bahn der Sonne beschrieben habe - der selbstverständlich so auch schon immer in deutschen  Physik-Lehrbüchern (nur als  ein Beispiel: Grimsehls Lehrbuch der Physik, 9.Auflage 1954 S 56) zu lesen war, wird hier unzulässig auf unser gesamtes Sonnensystem angewendet: Tom Logsdon in seinem Lehrbuch "Orbital Mechanics": "Newton also modified Kepler's first law by noting that if both of the two bodies in question have appreciable mass, the smaller body will not orbit about the center of the larger body. Instead, both of them will orbit around their common barycenter." In ideologischer Absicht unterschlagen dies die Geschichtsklitterer gerne oder wissen es  gar überhaupt nicht. Mit dem damaligen Wissen (exakte Entfernung der Planeten, exakte Umlaufzeiten, ungelöstes N-Körper-Problem) war die Sonnenbahn eine unlösbare Aufgabe. Da die Sonnenbahn im Vergleich zu den sonstigen Entfernungen in unserem Sonnensystem minimal ist, sind hier absolut exakte Daten Voraussetzung, ansonsten hat man es bestenfalls mit Vermutungen zu tun. In typischer Geschichtsklitterungsmanier wird heute von manchen in guter Absicht, von anderen in manipulatorischer Absicht in Newtons verklausulierte Texte heutiges Wissen hineininterpretiert, das 1712 in absolut weiter Entfernung lag. Letztlich entscheidend sind Aussagen wie: "The six primary Planets are revolv'd about the Sun, in circles concentric with the Sun". Falls Sie die Originaltexte Newtons interessieren, hier ist die deutsche Übersetzung und der Link zur  englischen Version.

27) Vielleicht nahm das Nobel-Komitee ja auch angesichts der geschredderten gpu_prg-Seite an, dass von meiner Seite kein Widerspruch oder Einspruch mehr zu erwarten sei, dass der Alzheimer oder die Biologie ihnen eine widerspruchsfreie Verleihung des Nobelpreises ermöglicht.

28) http://www.astronomywa.net.au/whats-happening/news/news-archive/63-discoveries/59-amateur-telescopes-find-extrasolar-planet: (Da dieser Link einmal mehr invalidiert wurde, siehe hier: https://www.cfa.harvard.edu/news/2006-23 ) This is the third transiting planet found using telescopes similar to those used by many amateur astronomers. “Hunting for planets with amateur equipment seemed crazy when we started the project,” says David Charbonneau, an astronomer at the Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, “but with this discovery the approach has become mainstream.” Und selbst Praktikanten sind heute in der Lage neue Planeten zu entdecken. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was ein kleines Quentchen Wissen bewirken kann. Mit den teuersten Teleskopen der Welt hat man über Jahrhunderte den Himmel abgesucht und keine Exoplanetensysteme gefunden und heute finden Praktikanten einfach ohne jegliche Ausbildung  Exoplaneten! Es wäre doch  einmal ein Clou gewesen, hätte das Nobel-Komitee dem Praktikanten den Nobelpreis zugesprochen! Offensichtlich ging es ja dem Nobel-Komitee darum, einmal eine Entdeckung ohne jeglichen theoretischen Hintergrund zu ehren.

29) Nur als  ein Beispiel sei hier etwa der Betrug durch doppelt und dreifach und mehrfach abkassieren der 'Kundschaft' erwähnt. Eine Geld-Druckmaschine zum unermesslichen Reichtum. In der Zeit als Laptops noch mit Recovery-Cd's ausgeliefert wurden, konnte man es Herrn Bill Gates auch noch direkt nachweisen: es nützte dem Kunden allerdings herzlich wenig. Hatte man etwa den Laptop mit einer größeren Festplatte ausgestattet und versuchte man dann auf der Microsoft-Seite das Betriebssystem neu herunterzuladen um es neu installieren zu  können, wurde dem verdutzten Kunden mitgeteilt, dass die Betriebssystem ID ungültig sei, das Betriebssystem illegal und gestohlen sei. Dem unbedarften gesetzestreuen User fuhr der Schreck in die Glieder und es blieb ihm nichts anderes übrig, als Microsoft ein weiteres Mal das Geld für das schon bezahlte Betriebssystem in den Rachen zu werfen. Wer sich dagegen die Arbeit gemacht hatte die  Recovery-CD aufzubewahren, konnte Herrn Bill Gates Betrugsmasche einfach entlarven: Die Installation von CD mit der angeblich gestohlenen ID verlief absolut problemlos, nun wurde die angeblich gestohlene ID problemlos von Microsoft anerkannt, sämtliche Sicherheitsupdates wurden rückwirkend und fortlaufend installiert.  Bei solchen gigantischen 'Wertschöpfungsmöglichkeiten' wird selbst ein Trump blass unter seiner höhensonnengebräunten Gesichtsmaske. Nach Veröffentlichung dieser Anmerkung mochte auch bing diese Site nicht mehr finden. Und ob es nun Unfähigkeit oder Rache war: einen Monat nach Veröffentlichung dieser Anmerkung wurde einer meiner Laptops durch ein Betriebssystem-Update so sehr  zerstört, dass weder die Betriebssystem-eigenen Reparaturmittel, noch die  Microsoft-Hotline diesen Rechner  wieder zum Leben erwecken konnten. Und seit Monaten versucht Microsoft ein Überwachungstool auf meinen Rechnern zu installieren, das sämtliche Aktivitäten 'nach Hause' und 'N(ach) S(ämtlichen) A(bhörern)' meldet. Wir zahlen somit sogar dafür, dass man uns abhört und überwacht,  wie früher die Crypto AG allen Ländern dieser Erde Sicherheitstechnik verkaufte, mit der man sie dann anschließend abhörte.  Da unsere verschlafenen Politiker, Wissenschaftler und Industriemanager wirkungsvoll verhinderten, dass wir ein europäisches oder deutsches Betriebssystem besitzen, ist dies wohl der Preis dafür. Erst wenn mit deutschem Know-How erdachte Konstruktionen in ausländischen Fahrzeugen auftauchen, fallen diesen hochbezahlten 'Nieten in Nadelstreifen' ihre Versäumnisse auf. Falls dies dem  einen oder anderen nicht mehr präsent sein sollte:  im selben Jahr, in dem Snowden den NSA-Skandal veröffentlichte, bezeichnete unsere Kanzlerin das Internet als 'Neuland'! Und Wissenschaftlern wie Prof. Lesch fällt fast 50 Jahre nach der digitalen Revolution auf, dass eine digitale Revolution stattgefunden hat! (Leschs Kosmos, 6.6.20 11:30-12:00).

Die Reaktionen des megalomanen Bill Gates auf solche Beschreibungen von Tatsachen sind bezeichnend: Ein superschneller Rechner mit Core I7 Cpu und SSD-Disk wurde anlässlich eines 'Updates' in eine 'lame duck' verwandelt, die Ewigkeiten zum Booten benötigt.  Offensichtlich betrachtet Bill Gates sämtliche Rechner dieser Welt als sein Eigentum, die er nach Gutdünken unbrauchbar machen kann.  Man hat sehr viel Arbeit investiert ein Deinstallieren, Ausschalten dieser Funktion oder Rückkehr zu einer anderen Version zu verunmöglichen.  Und nein, ich fühle mich nicht geehrt von soviel Aufmerksamkeit für meine Person. Warum findet dieses 'Nachhausesenden' beim Betriebssystemstart statt? Weil man sehr sehr teure Tools benötigt, um die Startphase vernünftig debuggen zu können.  Ist dies Freiheit der Wissenschaft, wie man sie in den USA versteht?  Dass man reihenweise meine Hardware zerstört? (USB-Sticks, Festplatten, Computer..)  Oder geht es der NSA nur darum die eigene Wissenschaft auf dem Laufenden zu halten? Oder ganz einfach nur um argumentativ in den Netzen mir immer einen Schritt voraus zu sein? Wer glaubt, dies sei eine Verschwörungstheorie, möchte bitte hier vorbeischauen.

Es ist ärgerlich, aber auch lustig, welche Reaktionen man mit solchen Anmerkungen hervorrufen kann. So entblödete sich weder die ARD noch das ZDF eine "Meldung" mit der Allerweltsmeinung Bill Gates zu bringen: "Bill Gates glaubt, dass ein Impfstoff gegen das Coronavirus nicht vor Ende des Jahres gefunden wird". Dies wurde allerdings von St.Pauli-Aust noch getoppt: der Propagandasender Welt.de brachte diese "Meldung" fast über 14 Tage. Wahrscheinlich halten die etablierten Medien unsere Virologen sämtlich für inkompetent diese Aussage zu treffen. Wie auch Herr Lesch im ZDF in Corona-Sondersendungen und Frühstücksfernsehen ausführlichst die Ausbreitung des Corona-Virus kommentierte. Schließlich gibt es in Deutschland keine Mediziner, die dies leisten könnten. Man will wohl so die Popularität der beschädigten Protagonisten erhöhen, erreicht aber nur  das Gegenteil.  Alles wird immer verrückter: In 'nano' interviewen sich die Medien nun gegenseitig (am 13.5.2020 einen der FAZ-Herausgeber, war da jemand an einem besseren Job interessiert oder ist dies der Beginn des selbstbefruchtenden 'Binnenjournalismus' ?), Scobel versucht sich in Publikumsbeschimpfung, obwohl er weder den intellektuellen Hintergrund, noch die sprachliche Kompetenz Handkes,  noch den Sinn für  den richtigen Zeitpunkt besitzt. Und während Handke damals ein tiefes Nachdenken über überkommene Theaterstrukturen auslöste, ist die Publikumsbeschimpfung Scobels nur billig elitär, durchsichtig platt und dumm. Anstatt dass sich die Massenmedien fragen, warum ihnen das Publikum scharenweise davonläuft und warum die seltsamsten Theorien solchen Anklang finden, das Publikum zu beschimpfen, ist keine Lösung.

30) Grundsätzlich einig ist man sich heute darin: "Die Sonnenrotation ist charakterisiert durch einen starr rotierenden inneren Bereich, der etwa 70 Prozent des Sonnenradius ausmacht, und eine davon unabhängig rotierende Hülle darüber" und "Für die Sonne liefert dieses simple Modell eine Differenz von 0,1 Mikrohoderertz zwischen den Rotationsraten der Kern- und der äußeren Zone"

31) Dies zeigt einmal mehr, dass es reine Show ist, wenn sich Physiker vor Tafeln voller mathematischer Formeln ablichten lassen, denn ansonsten wäre es zumindest einem von ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Magorian Relation[35] die Baryzentrums-Theorie bestätigt. Ganz abgesehen von den realen Beobachtungen, die selbstverständlich auch die Schwarze-Löcher Theorie eindeutig widerlegen. Und auch die vielfach in Zeitungen und Zeitschriften (wissenschaftlichen und populären)  zu lesende Behauptung, man habe nun Supercomputer-Simulationen zu Galaxien implementiert, werden da fragwürdig, weil man ansonsten doch auf das Genaueste die um das Baryzentrum unserer Galaxie  schwirrenden Sterne simulieren könnte und sogar ihre Bahn über Jahre und Jahrzehnte vorhersagen könnte. Muss  erst wieder ein Praktikant unseren Wissenschaftlern demonstrieren, wie dies geht?

Da die Physik auf lange Sicht wohl kaum umhin kommt, dies anzuerkennen, wird man wohl im nächsten Schritt aus Gesichtswahrungsgründen versuchen, die seltsame (auch mathematisch absolut unsinnige, aber wen interessiert das schon!) Schwarze Löcher Theorie mit den Baryzentren zu verknüpfen. Wir dürfen gespannt sein, welche  seltsamen Theorien jetzt in arxiv auftauchen! Und selbstverständlich auch, welchen seltsamen Theorien das Nobel-Komitee daraufhin den Nobelpreis zuspricht!

32) Dem mittelalterlichen Bann des Papstes gegen Abtrünnige entsprechen die heutigen konzertierten und gesteuerten Kampagnen der staatstragenden Medien (WDR-Intendant Tom Buhrow verdient mit 399.000€ fast doppelt soviel wie der Bundespräsident. Aber auch die anderen Intendanten von ARD und ZDF stehen dem kaum nach. Konrad Adenauer Stipendiat Thomas Bellut (ZDF) etwa erhält 322.000 Euro (die Konrad Adenauer Stiftung ist magischerweise im Lebenslauf vieler ZDF Intendanten zu finden, siehe z.B. Markus Schächter), CDU-Mann (s.a. hier) Dieter Stolte allerdings kam  nur vom CDU-nahen SR. Die ZDF Intendanz war von jeher CDU-Domäne, mit tiefbraunem Anfang mit dem Angehörigen von Hitlers „Propagandakompanie“ (!!!) und Zentrumsparteimitglied Karl Holzhammer  und dem Angehörigen von Hitlers  Führerreserve, von Hase. Eine ungeheure Altlast, die bis  heute Auswirkungen zeigt.). Das  riecht natürlich. Das 20 bis 30fache eines Verkäuferinnenlohns wird nur für besondere Verdienste im Ruhigstellen und Verdummen der Bevölkerung gezahlt.)  zur Verteidigung der nicht-hinterfragbaren alleinseeligmachenden  Theorien der Physik, falls es ein Abtrünniger wagt zu widersprechen. Wo es normal genügt solche 'Abtrünnige' einfach nur lächerlich zu machen, muss man natürlich bei Abtrünnigen,  die ihre Theorien mit Mathematik und womöglich sogar nicht zu widerlegenden Computerprogrammen untermauern, schärfere Geschütze  auffahren. Insbesondere heute, wo die 'staatstragenden' Medien praktisch nur noch bei den über 50jährigen Beachtung finden, muss man schärfere Geschütze auffahren. Welches Glück ist es da, dass man gerade noch rechtzeitig das 2-Klassen-Internet und  Google als Monopol installiert hat! So kann man doch noch wirkungsvoll verhindern, dass breitere Bevölkerungsschichten von den seltsamen Wirren erfahren, die diese Abtrünnigen in die Welt setzen. Man darf sich die  durch Google ausgeübte Zensur selbstverständlich nicht so plump wie eine Zensur im 20. Jahrhundert oder in einem diktatorischen Staat vorstellen. Google gestaltet die Zensur schon sehr intelligent und kreativ. Nicht umsonst beschäftigt Google weltweit tausende Programmierer und sonstige Zuarbeiter und auch Trolle, die in Foren für die richtige Stimmung sorgen. Das Zauberwort lautet personalisierte Suchergebnisse, die weitaus einfacher zu programmieren sind, als mancher Laie, Außenstehende und auch SEO glauben mag und die  sehr effizient verhindern, dass Menschen, die bestimmte Informationen nicht sehen sollen, diese auch nicht zu sehen bekommen und andere, die bestimmte Informationen sehen sollen, diese auch zu sehen bekommen. Aus eigener Erfahrung kann ich zum Beispiel berichten, dass ich in den 2000er Jahren bei den passendsten oder  unpassendsten Gelegenheiten bei der Google-Suche (damals benutzte ich noch Google) immer auch Suchergebnisse bekam, die zu "nature", "letter to the  editor" führten (Wohlgemerkt Suchergebnisse mit Briefen an den Herausgeber von 'nature', keine Anzeigen. Anzeigen auf der Suchseite führte Google erst sehr viel später ein.).  Irgendwann fällt dann natürlich der Groschen,  auch "nature" ist selbstverständlich darauf angewiesen, dass sämtliche wichtigen wissenschaftlichen Ereignisse möglichst über "nature" bekanntwerden, dies ist eine Frage der Reputation. Ich war eigensinnig genug darauf nicht einzugehen.

33) Vielleicht sollte ich hier doch einmal erwähnen, dass  ich im Gegensatz zu Einstein das beste schriftliche Mathematik-Abitur meines Jahrgangs im Saarland abgeliefert hatte. Der Direktor unserer Schule namens Dorscheid, der uns in den Abitur-Klassen unterrichtete, konnte dies natürlich so nicht akzeptieren. Neben der abgrundtief dummen Bemerkung coram publico: "Ihr Vater hatte wohl Beziehungen zum Kultusministerium" (zu seiner Entschuldigung sollte ich vielleicht noch anmerken, dass ich den Prüfungssaal schon nach etwas mehr als der halben zur Verfügung stehenden Zeit verlassen hatte. Ich hatte sämtliche Aufgaben mehrfach nachgerechnet und war mir sicher, sie alle richtig gelöst zu  haben. Die Bemerkung unseres  Direktors war allerdings schon alleine deshalb abgrundtief dumm, als im Saarland Menschen mit evangelischer Religion grundsätzlich Menschen 2. Klasse waren, eine Verbindung zum erzkatholischen Kultusministerium vollkommen undenkbar war, evangelische Dozenten grundsätzlich 10 Jahre nach ihren katholischen Kollegen zum Professor ernannt wurden...)  musste ich mit ihm ins mündliche Abitur, wo er sich nicht scheute Dinge abzufragen, die wir gar nicht durchgenommen hatten (damals war es  noch nicht  üblich die Schule zu verklagen). Obwohl ich auch bei ihm eine 2 als Notendurchschnitt hatte, konnte er mir so im mündlichen Abitur eine 3 verpassen, womit seine Welt wieder in Ordnung war, die Gesamtnote wieder eine 2 ergab, er als Lehrer mit seiner Bewertung also nicht versagt hatte.

Als Direktor hatte er schließlich wichtigere Dinge zu  tun, als uns zu unterrichten. Mehr als die Hälfte der Unterrichtszeit im Abiturjahrgang überlies er uns selbst, gab irgendwelche Aufgaben auf, die die Zeit totschlagen sollten. Da Mathematik aber für mich sehr wichtig war in der Elektronik, die ich mir selbst beigebracht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir auch die Mathematik selbst beizubringen. Schließlich veröffentlichte ich damals schon Artikel in Elektronikzeitschriften, die ohne die entsprechende Mathematik nicht zu leisten waren, was im März 1977 in einem Artikel in der damals weltweit führenden Elektronikzeitschrift 'Electronics' (McCraw-Hill) in den USA gipfelte. Viele meiner Professoren an der TH Darmstadt hätten wahrscheinlich alles dafür gegeben, einmal einen Artikel in der 'Electronics' veröffentlichen zu können. Da damals der Dollarkurs sehr hoch war, stellte dies eine willkommene Ergänzung meines studentischen Etats dar.

34) Die Ruhrpottkumpels vom WDR hatten ja schon immer ein besonders glückliches Händchen im Umgang mit Wissenschaft. Wir alle können uns vielleicht noch erinnern (leider verschwinden ja solche Glanzstücke journalistischer Arbeit in den Giftschränken der Anstalten), dass anlässlich der Apollo-Mondlandung der WDR ein aufgeschnittenes Modell der Mondlandefähre mit Minimalausstattung, ohne Atemschläuche etc, im Studio aufgebaut hatte. Günther Siefarth - der 1961 zusammen mit  Ernst Huberty die ARD-Sportschau gegründet hatte und alleine von daher schon besonders qualifiziert war Wissenschaftssendungen zu leiten und moderieren - demonstrierte an diesem Modell bestimmte Manöver der Astronauten. Besonders köstlich war dabei mit welcher grenzenlosen Naivität man sich  in den Sechzigern den Besuch auf dem Mond vorstellte - da war noch viel von Peterchens Mondfahrt in den Köpfen.  Siefarth kommentierte u.a. in dieser Sendung eine gespielte Szene in der aufgeschnittenen Mondlandefähre: "Nun hilft der eine  Astronaut dem anderen seinen Raumanzug anzulegen und die Fähre zu verlassen". Dies alles vor einer Riege an Professoren, die Kommentare zu einzelnen Aktionen abgeben durften. Dass der zurückgelassene Astronaut in den ersten Minuten nach Öffnen der Kapseltür  erstickt wäre, fiel weder in der professoralen Beraterbank noch den Zuschauern auf. Wer half dem zurückgelassenen Astronaut?  Vielleicht war dies allerdings auch nur der falschen Demonstration geschuldet, denn wenn beide Astronauten in vollem Raumanzug mit Lebenserhaltungsrucksack aus dem Landemodul aus und auch wieder einsteigen wäre die qualvollen Enge im Landemodul zu offensichtlich gewesen.

Und je weiter das nicht abgeschlossene Studium und die Schule zurückliegen, desto mehr fühlt man sich berufen über Physik zu fachsimpeln, obwohl man in der Schule in Physik immer nur Bahnhof verstanden hatte. Andrea Grießmann - ansonsten als Moderatorin von "Wunderschön"  bekannt, die äußerst kompetent über Mallorca und Gran Canaria (wofür sie als Reiseverkehrskauffrau ja auch qualifiziert ist) oder auch mal über Katzen zu berichten weiß - fühlte sich berufen über Gravitationswellen zu fachsimpeln mit  einem LIGO Mitarbeiter.  Woraufhin der WDR glaubte dann noch eine Planet-Wissen-Sendung dazu gestalten  zu müssen.

Und auch der verhinderte Sportreporter Jo Hiller - ganz ohne Studium (dies scheint beim WDR geradezu ein Befähigungsnachweis zu sein) - glaubt sich kompetent über Evolution oder Intelligenz ausbreiten zu können. Selbstverständlich hat man immer Fachleute zur Seite, dies nützt jedoch nichts, wenn der Moderator nicht die richtigen Fragen stellt.

Und auch wer auf seinem Dachboden vielleicht noch alte Hefte der "Electronics" oder "Popular Electronics" (Ziff-Davies-Verlag) aus den 60ern hortet, sollte sich einmal die Werbung in diesen Heften anschauen. Da preist ein (männliches) Werbemodell die verschiedensten Produkte  an, das vielen WDR-Zuschauern bekannt erscheinen dürfte.

35) Da der Link auf die Harvard-Adresse seit der Veröffentlichung hier vollkommen überlaufen und daher nicht  mehr  erreichbar ist, hier eine lokale Kopie.

Viele andere Wissenschaftler haben später die Magorian Relation bestätigt und die Verwirrung erheblich  weiter gesteigert, z.B.: "Our results point towards an intimate link between central black holes and their host galaxies - it seems less likely that black holes formed independently of galaxies (a possibility suggested by some theorists). Understanding the connection between black holes and galaxies is important because we now think that all galaxies possess massive black holes which are probably the inactive remnants of quasars (the most energetic objects in the Universe). (Hervorhebung vom Autor dieser Seite)".

oder:

"The Mσ relation is generally interpreted as implying some source of mechanical feedback between the growth of supermassive black holes and the growth of galaxy bulges, although the source of this feedback is still uncertain." (Hervorhebung vom Autor dieser Seite) Diese Unsicherheit würde verschwinden, verstünde man ein Barycenter.

"Discovery of the M–σ relation was taken by many astronomers to imply that supermassive black holes are fundamental components of galaxies. Prior to about 2000, the main concern had been the simple detection of black holes, while afterward the interest changed to understanding the role of supermassive black holes as a critical component of galaxies. This led to the main uses of the relation to estimate black hole masses in galaxies that are too distant for direct mass measurements to be made, and to assay the overall black hole content of the Universe." (Hervorhebung vom Autor dieser Seite)

 

Lesen Sie hier mehr dazu:

https://ned.ipac.caltech.edu/level5/March01/Merritt3/Merritt3.html

https://arxiv.org/pdf/1709.04175.pdf

https://arxiv.org/abs/astro-ph/0006053

https://arxiv.org/abs/astro-ph/0402376

http://www.mpe.mpg.de/~am/fp.html

weitere Links hier: https://en.wikipedia.org/wiki/M–sigma_relation

 Man fragt sich, warum von Prof. Lesch hierzu keine Ausführungen zu hören sind, schließlich hatte er doch bis 2019 sämtliche Aspekte 'Schwarzer-Löcher' ausgiebig auf BR/ARD-alpha oder in den ZDF-Spartenkanälen behandelt.

Mittwoch, 12.2.20 2:15-2:30 schlägt der Bayrische Rundfunk wieder zu: in "Augen zu und durch"-Manier in alpha-centauri  fragt Herr Lesch: "Tanzen Schwarze Löcher". Unbedingt aufzeichnen (bitte appellieren Sie an den bayrischen Rundfunk, dass die alpha-centauri-Reihe zum Download freigegeben wird, schließlich wollen auch spätere Generationen etwas über die seltsamen heutigen Theorien hören. Ein großer Teil der technischen und naturwissenschaftlichen Intelligenz leidet bekanntermaßen an Legasthenie und Bibliophobie. Bekanntestes Beispiel hierfür ist wohl Albert Einstein, der auch an Legasthenie litt: "Albert Einstein ist nur einer von vielen begabten Legasthenikern, die (..) eine Schwäche mit dem Lesen, Schreiben, und (..) auch eine Rechenschwäche haben"). Herr Lesch wie auch Prof. Metin Tolan und  Prof. Ullrich Walter und Prof. Heino Falke (den  'Anwendungsphysiker' Baur von 'nano' , der immer in die USA reisen muss, um zu erfahren, was er von einem bestimmten physikalischen Sachverhalt zu halten hat, wollen wir hier gar nicht erwähnen) sagen sich: "Wenn ich in der Masse der Physik-Unwissenden mitschwimme kann mir doch keiner einen Vorwurf machen." Wahrscheinlich vertrauen sie auf das geschichtliche Exempel, dass nach Zusammenbruch des Hitler-Reiches sämtliche belasteten Richter in Amt und Würden blieben. Wenn man  allerdings so  eklatant sein Unwissen demonstriert, ist die Frage, ob sich Studenten von solchen "Physikern" weiter unterrichten lassen wollen. Schließlich  werden sie in ihrem späteren Berufsleben und bei Bewerbungen danach beurteilt werden, bei wem sie studiert hatten. Lebenslange Benachteiligung kann daraus resultieren.

Dass Herr Lesch und die mpg und mpia einmal mehr vollkommen hinter dem Mond leben und argumentieren und die USA durch intensives Studium dieser Site schon viel weiter sind, zeigt dieser Artikel: https://phys.org/news/2014-09-black-holes.html Diskussion hier, eine Reaktion auf diese Site. In der Folgezeit begannen viele andere Institute zu zweifeln, siehe z.B. hier oder hier. Offensichtlich hatte  man endlich bemerkt, dass Schwarze Löcher kompletter Unfug sind.  In den USA hat man den Inhalt meiner Seiten nach 2009 intensiv(st) studiert (siehe z.B site_hist.htm die vielen Besuche von .edu und .ac.uk  und .gov, .mil, .arpa, fast 20% der Besucher waren .edu-Besucher + 5-10% ac.uk, + weitere fast 10% US-government und  Militär Besucher ) und mit Schrecken festgestellt, dass die gesamte Schwarze-Löcher-Phantasmagorie kompletter Unsinn ist. Auch die NASA hat daraufhin 2014 schnell eine Seite zu Barycentern erstellt: https://spaceplace.nasa.gov/barycenter/en/  Diese war zuerst nur an 'Kids' adressiert (um zu demonstrieren, wie unwichtig und nur für Kids interessant solche Themen sind. Die NASA will damit ausdrücken, wir und die gesamte  US-Wissenschaft haben zwar für fast einhundert Jahre nichts von Baryzentren gewusst - sonst wären ja vor 1995 schon beliebig viele Exoplanetensysteme bekannt gewesen -  für euch Kids sollte  es aber doch ein Kinderspiel sein, siehe der Fund eines Exoplaneten durch einen Praktikanten. Und auch die wikipedia-Seite zu Baryzentren entstand erst ein ganzes Jahr nachdem die Site sunorbit.de/sunorbit.net online war: am 24 März 2003durch Bryan Derksen mit 818 bytes und war deutlich von den Aussagen  der sunorbit.net-Site geprägt. Aber erst  im August 2005durch Zhatt erhielt  die Seite aussagefähige Illustrationen. Im October 2005‎ wurde die Barycenter-Seite durch einen Verweis auf die  'Center of mass'-Seite (erste Version 24 January 2003‎)  ersatzlos gestrichen. Dies wurde erst nachdem die NASA-Seite online war revidiert - die NASA-Seite war zuerst (bis 2015?) wegen unzureichender SSL-Zertifikate über einen sehr langen Zeitraum nicht erreichbar. Die wikipedia-Barycenter-Seite wurde  am 18 May 2015‎ durch Sanya3 mit 2,554 bytes in ihrem ursprünglichen Aussehen wiederhergestellt.).  Und während es bis 1969 in der deutschen Physik zwar üblich war eine Bewegung des Baryzentrums innerhalb(!) der Sonne zu konzedieren, war eine Bewegung der Sonne selbst um das Baryzentrum außerhalb jeglicher Vorstellungskraft der Physik in den 60ern des  letzten Jahrhunderts. Dies obwohl selbstverständlich in den Lehrbüchern der Satz von der Erhaltung des Schwerpunkts  zu lesen war und auch ein gemeinsamer Schwerpunkt einzelner Planeten mit der Sonne konzediert wurde, dies wurde aber sogleich zurückgenommen, indem nur auf das System Erde-Sonne rekurriert wurde und im System Erde und Sonne "der gemeinsame Massenmittelpunkt fast in den Mittelpunkt der Sonne fällt" (z.B. Grimsehl, Lehrbuch der Physik, 9.Auflage 1954, S 56). Das ungelöste N-Körper-Problem erlaubte kein tieferes Hinterfragen.  Erst meine nicht zu widerlegenden Berechnungen  vorgetragen gegenüber Physik-Prof. Weber 1969 in Darmstadt änderten dies. Allerdings mit dem Einspruch Prof. Webers, dass die nun nicht zu leugnende Bahn der Sonne Einsteins Relativitätstheorie widerspreche. Da ich diese Berechnungen auch sehr vielen anderen Personen zugänglich machte, wurde dies in der Folgezeit 'common place'. Mit Aufkommen der Personalcomputer wurden diese Berechnungen von jedermann nachvollziehbar, was Veröffentlichungen in astronomischen Zeitschriften nach sich zog, die auch in den Bibliotheken auslagen, die Mayor und Queloz (und selbstverständlich auch Geoffrey Marcy) zugänglich waren.  Dies setzte den Wettlauf der verschiedenen Astronomen in Gang. Selbstverständlich in schärfster Konkurrenz, denn jedem von ihnen war klar, dass bei erfolgreichem Abschluss der Nobel-Preis winkte.

Aber  auch Stephen Hawking muss es bei der Lektüre dieser Site 'wie Schuppen  von den Augen gefallen' sein. Er sah sein ganzes Lebenswerk den Bach hinunter rauschen. Man überlegt seitdem, wie man ohne Gesichtsverlust die Wende hinbekommt. Schließlich hat man weltweit mit massenweise exportierten "Dokumentationen" belegt, dass US-Astronomen und Astrophysiker und Kosmologen überall im All heimtückische  Schwarze Löcher vermuten[37] ( arxiv.org findet 42,500 Artikel mit 'black hole' im Titel oder Text.).

Und auch die NASA  entdeckt langsam, dass Schwarze Löcher absoluter Unsinn sind und dass das was unsere Astronomen und Astrophysiker als Schwarze Löcher bezeichnen, selbstverständlich nichts anderes als die Baryzentren der Galaxien darstellen: https://www.nasa.gov/feature/goddard/2019/hubble-uncovers-black-hole-that-shouldnt-exist  : "NASA's Hubble Space Telescope have found an unexpected thin disk of material furiously whirling around a supermassive black hole at the heart of the magnificent spiral galaxy NGC 3147", "The conundrum (da mittlerweile das Wort 'Rätsel' eines der häufigsten Wörter in Texten zu Schwarzen Löchern ist, wählt man immer ausgefallenere Wörter, auch um dem gewöhnlichen 'native speaker' das Lesen etwas zu erschweren.) is that the disk shouldn't be there, based on current astronomical theories" und weiter: "Therefore, it is very puzzling why there is a thin disk encircling a starving black hole in NGC 3147 that mimics much more powerful disks found in extremely active galaxies with engorged, monster black holes." Hier können sich unsere heutigen 'visuellen' [37] "Wissenschaftler" anschauen wie  Baryzentren funktionieren. Insbesondere sollte unseren 'visuellen'[37] Wissenschaftlern mittlerweile aufgefallen sein, dass die in fast allen Galaxien vorhandene  zentrale Leuchterscheinung ("glowing material") nie von einem Schwarzen Loch stammen kann, denn bekanntlich ist die Definition des Schwarzen Loches, dass ihm nichts entweicht, dasselbe gilt für die "accretion disk", die sich niemals um ein Schwarzes Loch bilden könnte! Falls dies alles unbekanntes Terrain für Sie sein sollte, hier können Sie sich einen ersten Überblick verschaffen.

 face on NGC 4689

NGC 4689 credit: ESA/Hubble & NASA

Wenn man schon von Theorie nichts hält, sollte man doch wenigstens das Geld für einen fähigen Programmierer ausgeben, der eine funktionierende Gpu-Simulation oder wenn es sein muss auch Supercomputer-Simulation  erstellt.  Es gehört eben wesentlich mehr als der Jargon der Wissenschaftlichkeit  dazu, Neues  zu entdecken. Wenn man allerdings von den falschen Theorien ausgeht, nützen natürlich auch die besten Teleskope und die teuersten Supercomputer nichts. 

relativistic corrections

Hier kann man nachlesen, warum die aktuellen Theorien der Physik solche Probleme mit Baryzentren haben: "in general relativity, problems arise" die das Baryzentrum nur "within reasonable approximations" bestimmen lassen. Lesen Sie hier mehr dazu: Brumberg, Victor A. (1991). Essential Relativistic Celestial Mechanics. London: Adam Hilger. ISBN 0-7503-0062-0. Hier online Version: https://books.google.de/books?id=yA1oLkHkNGMC&printsec=frontcover&dq=isbn:0750300620&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjdnKHtiOrnAhWP5KQKHQSEDCYQ6AEIKzAA#v=onepage&q&f=false

wikipedia.en barycenter screenshot vom 21.2.2020

Screenshot von en.wikipedia/barycenter aufgenommen am 21.2.2020

Bezeichnend ist, da mittlerweile das Wobbeln der Sterne außer Frage steht, dass man im gleichen Atemzug und auf derselben Seite Animationen mit stillstehendem Baryzentrum und die von dieser Site zuerst beschriebene: "Motion of the Solar System's barycenter relative to the Sun" aufgenommen hat (Verräterisch und bezeichnend die von Anbeginn an falsche Beschreibung, die zeigt wie wenig man bis heute verstanden hat: "Motion of the Solar System's barycenter" ! Selbst auf derselben Seite kann man in den Animationen sehen, dass sich der Stern und eben nicht das Baryzentrum bewegt. Das Baryzentrum um die Sonne rotieren zu lassen zeugt von einem vollkommenen Physik Unverständnis. Wenn man schon solche elementaren Tatsachen nach fast zwanzig Jahren immer noch nicht verstanden hat, wagt man kaum zu fragen:  warum suchen Exoplanetenforscher wohl nach wobbelnden Sternen? Dies kann nach mehr als zwanzig Jahren an niemandem unbemerkt vorbeigegangen sein. Es gibt daher natürlich noch eine weitere Erklärung für die fatale Falschdarstellung, denn eigentlich kann doch niemand wirklich so dumm sein, in fast 20 Jahren den Fehler nicht zu bemerken: Sollte hier die Ideologie die Oberhand gewonnen haben und die Grafik bewusst in die Irre führen? Da die um den Massenschwerpunkt wobbelnde Sonne Einsteins Raumzeit-Theorie widerspricht, lässt man wider besseres Wissen kurzerhand das Baryzentrum um die Sonne rotieren und da das Baryzentrum in Einsteins Theorie nicht existiert, entsteht auch kein Widerspruch. Alles also nur pure Ideologie um die englischsprachige Welt in die Irre zu führen und zu täuschen? Offensichtlich vertraut man darauf, dass hier alle anderen gedankenlos abschreiben. Bezeichnend ist auf jeden Fall, dass in der deutschen Version die irreführende Grafik fehlt. Sollte dies der eigentliche perfide Grund sein, warum Google diese Site so gut vor der Welt versteckt?) . Erstaunlich auch, dass die Grafik der Bewegung der Sonne um das Baryzentrum überall ohne 'relativistic corrections' abgedruckt wird  und auch nirgendwo erwähnt wird, das diese Bahn der Sonne Einsteins Relativitätstheorie widerspricht, wie schon Prof. Weber 1969 nachdem ich die Sonnenbahn  aufgezeichnet hatte, anmerkte.

Falls Sie "within reasonable approximations" erinnert an den nunmehr mittelalterlich anmutenden Satz Cathy Jordans von 2003: "Therefore, assuming that the sun is stationary and the planets  revolve around its center (!! dies war in Deutschland schon in den Nachkriegsjahren nicht mehr zu  hören gewesen! Wie man anhand einer Dokumentation auf BR/ARD alpha 2019 sehen konnte, war man in den 50/60ern durch die Beobachtung von Doppelsternsystemen zu der Erkenntnis gelangt, dass das Baryzentrum auch bei Aufteilung eines Sterns in 2 gleiche Hälften als Gedankenexperiment in der Mitte verbleibt. Entsprechend hatte man in der weiteren Verfolgung dieser Beobachtung {2 ungleiche Hälften..} durchaus eine Bewegung des Baryzentrums innerhalb der Sonne konzediert. Wohlgemerkt Bewegung des Baryzentrums innerhalb der Sonne! {Hier haben wir also den Ausgangspunkt obiger "Motion of the Solar System's barycenter" } Das ungelöste N-Körper-Problem erlaubte  damals { !! } solche - aus mehreren Gründen - seltsam falsche, vage Formulierungen, ohne auf Widerspruch zu stoßen.) is a good enough approximation for most purposes" haben Sie eine ungefähre Vorstellung des derzeitigen Dilemmas der Physik. Falls Ihre Vorstellungskraft nicht ausreichen sollte, fragen Sie irgendeinen Mathematiker was er von "good enough approximation" oder "within reasonable approximations" hält.

  Die Erfahrung lehrt übrigens, dass sobald ich hier eine  lokale Kopie anbiete oft auf wundersame Weise auch das Original wieder erreichbar wird. Die Original-Adresse des Artikels ist  sogar überhaupt nicht mehr erreichbar, der gesamte  Server ist schon eine Weile vom Netz, angeblich wegen Routine-Wartung: xxx.lanl.gov/abs/astro-ph/9708072 :

 Los Alamos .gov/abs/astro-ph/9708072

36) Hier kann man lesen, wie die Konfusion sich weiter steigert: https://www.express.co.uk/news/science/972709/Milky-way-galaxy-space-news-strange-objects-black-hole. UCLA Astronomy Professor Mark Morris: “Our view of the G-objects is that they are bloated stars – stars that have become so large that the tidal forces exerted by the central black hole can pull matter off of their stellar atmospheres when the stars get close enough, but have a stellar core with enough mass to remain intact."  Man hat aus den Fehlern der Alchemisten absolut nichts  gelernt. Mit SMBHs und SBHs und UMBHs und AGNs und dem Jargon der Wissenschaftlichkeit glaubt man sich eine unangreifbare Wissenschaftsbasis zu schaffen.  Irrationale, durch nichts legitimierte Machtzentren können es sich leisten den größten Unfug in die Welt zu setzen, der dann vielfach in wissenschaftlichen Publikationen zitiert und 'festgetreten' wird. Ich denke  hierbei noch nicht einmal an solche offensichtlich unwissenschaftliche Institutionen wie SETI. In  typisch menschlicher Hybris hat man ein System geschaffen, dass noch weniger hinterfragbar ist, als die Religion im finstersten, tiefsten Mittelalter. Jegliche Abweichung von der offiziellen Diktion muss als Sakrileg auf das schärfste geahndet werden. Ein Fehlermanagement, eine Fehlerkultur hat man weder angedacht noch implementiert. Man steigert sich immer weiter in hanebüchene Theorien, nur um nicht zugeben zu müssen, dass die gesamte Ausgangshypothese falsch war. Nur als ein Beispiel unter vielen setzt eine der neuesten Lösungen des Informationsparadoxons die Existenz von Wurmlöchern voraus, die bis vor kurzem noch allein der Science-Fiction-Literatur vorbehalten waren. Selbst für den bekennenden Science-Fiction-Fan Harald Lesch waren im Januar 2020 Wurmlöcher noch absolute Science-Fiction. Warten wir also ab bis auch sie ganz normale Physik werden.   In den USA ist man schon weiter. Wie man in der Dokumentation "Strip the Cosmos: Extreme Schwarze Löcher" auf N24,3.4.20 9:37-10:30 hören konnte, betrachten Brian Greene und Alexei Filippenko Wurmlöcher schon als integralen Teil der Physik. Schülern, die sich auf ihr Physik-Studium vorbereiten wollen, sollte man also auch hier in Deutschland raten, die Physik-Bücher wegzulegen und stattdessen sich mit Science-Fiction-Heftchen einzudecken. Siehe  auch hier. Und hier und hier und hier: "This radiation is generated by material falling inward into (...) a supermassive black hole. As material falls toward this black hole it is dragged into orbit (?!?!) as part of an accretion disk; it becomes superheated as it swirls around and around, emitting characteristic high-energy radiation until it is eventually devoured" (Weglassungen und Hervorhebungen Autor dieser Site). Solche Formulierungen würde man wohl allerhöchstens in einem billigen Science-Fiction-Groschenheftchen erwarten und nicht in NASA-Beschreibungen der Hubble-Fotos. 

Harvard Smithsonian AGN SMBH.....

https://www.cfa.harvard.edu/research/oir/oir-research-active-galactic-nuclei

A Hubble Space Telescope image of the spiral galaxy NGC 3147 appears next to an artist's illustration of the supermassive black hole residing at the galaxy’s core

A Hubble Space Telescope image of the spiral galaxy NGC 3147 appears next to an artist's illustration of the supermassive black hole residing at the galaxy’s core.

Credits: Hubble Image: NASA, ESA, S. Bianchi (Università degli Studi Roma Tre University), A. Laor (Technion-Israel Institute of Technology), and M. Chiaberge (ESA, STScI, and JHU); illustration: NASA, ESA, and A. Feild and L. Hustak (STScI)

Wichtige Fragen, die sich aus den aktuellen Beobachtungen ergeben, können so nur falsch oder  gar nicht  gestellt werden, siehe z.B.: "Black holes in certain types of galaxies like NGC 3147 are malnourished because there is not enough gravitationally captured material to feed them regularly. So, the thin haze of infalling material puffs up like a donut rather than flattening out in a pancake-shaped disk. Therefore, it is very puzzling why there is a thin disk encircling a starving black hole in NGC 3147 that mimics much more powerful disks found in extremely active galaxies with engorged, monster black holes." und “We thought this was the best candidate to confirm that below certain luminosities, the accretion disk doesn't exist anymore. What we saw was something completely unexpected. We found gas in motion producing features we can explain only as being produced by material rotating in a thin disk very close to the black hole.” Ich habe selbstverständlich Antworten darauf gefunden, aber dieses Mal sollten 'Schnellschüsse' vermieden werden, nur weil man sich besonderen Ruhm erhofft. Hier könnten aus Eitelkeit wieder Weichen falsch gestellt werden, die dann über Jahrzehnte falsche Theorien nach sich ziehen.

Trotzdem wage ich hier drei noch überaus hypothetische Aussagen, die ich noch in weiteren speziellen Simulationen erhärten muss. Ich möchte hiermit auch anderen die Gelegenheit geben, dies in speziellen Simulationen zu  überprüfen:

1.) Im Zentrum eines galaktischen Baryzentrums spielen sich dermaßen große Rotations-, Reibungs- und Beschleunigungskräfte ab, dass dabei in dem sich bildenden Plasma elektromagnetische Wellen im gesamten elektromagnetischen Spektrum vom ULF-Band-Bereich über den sichtbaren Bereich bis in den Gamma-Strahlungs-Bereich entstehen können.

2.) Die Kräfte im Zentrum eines galaktischen Baryzentrums sind dermaßen groß, dass im Extremfall ganze Himmelskörper zerrissen werden können.

3.) Das in das Zentrum des galaktischen Baryzentrums eingesogene Material wird dermaßen verdichtet, dass es nur noch axial ausweichen kann, es bilden sich axiale Jets. Es sollte klar sein, dass letztere nur durch Baryzentren zu erklären sind, sie werden nur durch große Verrenkungen durch Schwarze Löcher zu erklären sein, siehe z.B. hier oder hier: "The detection of relativistic jets in a class of AGN (..)  challenges the theoretical scenarios of jet formation".

 Es gibt einige  Bedingungen, die das Erscheinungsbild grundsätzlich beeinflussen. Größere Körper, die um das Baryzentrum rotieren, aber nicht direkt in das Zentrum geraten, verhindern wirkungsvoll die Bildung einer Akkretions-Scheibe, indem sie das Material aufsammeln.

 

Letztlich hatte ich gehofft, mir das Folgende ersparen  zu können. Natürlich ist die Behauptung, die Rosettenform der Bahn sei nur mit Einsteins Theorie zu erklären (vergl. z.B. hier  oder hier oder hier), eine  hilflose physikalisch in keinster Weise haltbare Notlüge zur Gesichtswahrung, worauf man eigentlich gar nicht eingehen muss. Dies ist nur vergleichbar mit Trumps hartnäckiger Behauptung, er habe in Wahrheit doch die Wahl gewonnen oder der Behauptung der flat-earth-scientisten, die Erde sei in Wirklichkeit doch eine Scheibe. Es  verhält sich in Wirklichkeit natürlich genau  umgekehrt. Die Rosettenform der Sternbahn S2 um das Baryzentrum im Herzen unserer Galaxie widerspricht diametral Einsteins Theorie und ist nur mit dem Baryzentrum zu erklären. Das Problem ist nur, dass Trumps (Not-)Lüge tausendfach in der Öffentlichkeit offengelegt und kritisiert wird, niemand - weder ein Physiker, noch sonst jemand - aufsteht und diese viel größere und für die Menschheit viel entscheidendere Notlüge offenlegt.

In Einsteins Theorie kann diese Rosetten-Bahn natürlich nicht auftreten, die von den Einstein-Anhängern behauptete "ungeheure Anziehungskraft des Schwarzen Loches" (die behaupteten 4,31 Millionen Sonnenmassen) hätte in Wahrheit und wie ja auch von den Einstein-Anhängern "felsenfest" vorhergesagt, selbstverständlich den Stern schon beim allerersten Umlauf verschlungen, genauso wie eine Akkretionsscheibe im Einsteinschen System nicht auftreten kann. Sie erinnern sich: "The conundrum is that the disk shouldn't be there, based on current astronomical theories" (übersetzt: "das Rätsel ist, dass die [beobachtbare Akkretions-]Scheibe [ laut Einstein ] nicht da sein dürfte") und Prof. Genzel war "felsenfest davon aus(gegangen), dass das innergalaktische Schwarze Loch den G2-Kandidaten vollends zerreißen und das Gas absorbieren würde".  Auch im Einsteinschen System ist natürlich eine zweistufige Anziehungskraft oder ein zweistufiger freier Fall nicht möglich  und nicht vorgesehen.  Gerade die Rosettenform der Bahn kann natürlich nur im Zusammenhang eines Baryzentrums auftreten, da hier  die Bahn des Sterns (und vermutlich auch der Stern selbst) bei jedem Umlauf um das Baryzentrum einen zusätzlichen Drehimpuls  erfährt.  Auch zeigt dies nur, dass unsere Physiker bis heute unser eigenes Sonnensystem (Merkur!) nicht verstanden haben.

Aber dies weiß oder ahnt zumindest Herr Genzel und die übrige Physikwelt natürlich ebenso (siehe hier. Übrigens weigert sich mittlerweile sogar bing  diese Seite zu finden, selbst wenn man bing mit der Nase darauf stößt.  Bing merkt sich dies im Cookie. Waren Sie schon einmal auf dieser Seite, findet bing die Seite. Löschen Sie daraufhin das Cookie, findet bing die Seite nicht mehr. Dies ändert bing jetzt natürlich, wo es jeder nachlesen kann. Google listet die Seite unter ferner liefen, obwohl die Seite nach allen Regeln ganz oben gelistet werden müsste.). Selbstverständlich  benötigt man hierfür noch nicht einmal Simulationsprogramme. Dies ist einfachste Physik. Falls Herrn Genzels super teure Supercomputerprogramme solche Simulationsresultate liefern sollten, sollte er sich das  Geld  zurückgeben lassen und seine super teuren Supercomputer auf der Müllhalde der Geschichte entsorgen lassen.

Ein Simulationsprogramm, das diesen Namen verdient, hätte bei den behaupteten 4,31 Millionen Sonnenmassen des Schwarzen Loches eine gerade Linie von dem Ursprungsort des Sterns zum Schwarzen Loch  gezeigt. Es ist schier unglaublich, dass weltweit nicht ein einziger überlauter unisono Schrei der Empörung  ertönte, als Herr Genzel die Rosettenform der Bahn mit Einsteins Theorie begründete. Offensichtlich  ist eine Generation von Physikern herangewachsen, die von Physik nicht die blasseste Ahnung besitzt.

 

 Anderen Physikern sei angeraten, endlich programmieren zu lernen und damit der Physik endlich den wahren Ursprung Merkurs Periheldrehung zu erklären. Ich  bin es jedenfalls leid, der Physik das Weltall zu  erklären und dafür nur Undank und Hohn zu  ernten. Es sind genau dieselben Menschen, die sich heute vor die Kameras stellen und die Entdeckung der Exoplaneten als den größten Erfolg der  Physik preisen, die mich gestern noch mit Hohn und Häme ob der Rotation der Sterne um das Baryzentrum überschütteten. Besonders  unverschämt ist in diesem Zusammenhang natürlich die Bereicherung der Kommerz-Sender (z.B. Welt und N24) mit diesem Thema: während Frau Merkel kritische Stimmen durch illegale Steuereintreibungen zum Schweigen bringen will, stopfen die Kommerz-Sender sich die Taschen voll mit meinem geistigen Eigentum.

Letztlich zeigt dies, wie wichtig Meinungsfreiheit, Freiheit der Forschung und die Freiheit der Urteilsbildung ist. Nicht von ungefähr kocht dies zur Zeit  medial hoch. Falls Sie selbst suchen möchten, suchen Sie  "Netzwerk Wissenschaftsfreiheit".

 

37) "

The Tricky Task of Detecting Black Holes

Seeing objects that don't reflect light is tricky business. And black holes are as elusive as a target can be. The gravitational whirlwind of these cosmic wells draws inward with so much force that even light can't escape their grasps.

This poses a tricky problem for scientists, whose instruments typically rely on light-whether it is visible light, radio waves, X-rays or infrared-to observe objects in space.

Astronomers currently spot black holes by detecting the high-energy radiation emitted by swirling matter falling into them.  Before matter passes a black hole's point of no return, called the event horizon, any radiation it emits can still escape. In a decade, however, scientists hope to spot black holes by looking at the warps in space-time created by their immense gravity." https://www.space.com/3457-tricky-task-detecting-black-holes.html .

"Any radiation it (the black hole) emits can still escape". Was für eine seltsame  Physik. Es kann zwar dem Schwarzen Loch nichts entweichen, aber die Strahlung kann entweichen? Und wie hat man sich das mit der genialen zweistufigen Anziehung Schwarzer Löcher vorzustellen? Muss sich das angesogene / im freien Fall befindliche Material erst mal in einer Akkretion-Disk ausruhen, bevor es dann endgültig im gefräßigen Schwarzen Loch verschwindet? Bei einem Supermassiven Schwarzen Loch mit der Anziehungskraft von Millionen Sonnen? So richtig überbordend wird diese Physik aber erst mit dem Ereignishorizont/ event horizon. Insgesamt bewegen wir uns hier in einer vollkommen neuen Qualität der Physik: "Viele Aussagen ergeben sich aus dem Vergleich der Bilder mit Computersimulationen (..) aber die Rückschlüsse auf die zugrundeliegenden Szenarien (sind) nicht immer eindeutig" Und wir Dummerles dachten, dass dies ein Foto ist, wie hieß die Meldung doch noch mal: "Erstes Foto eines Schwarzen Loches" ?... Naja, Hauptsache ist doch, dass diese Meldung als Headline in allen Zeitungen dieser Welt erschien, oder nicht etwa?

Der letzte sollte jetzt endlich verstehen, es geht hier nicht um Wissenschaft, es geht hier einzig und allein um Propaganda. Wie verzweifelt und wie sehr mit dem Rücken an der Wand muss man sich fühlen, wenn man solche durchsichtigen Aktionen startet, die sich in kürzester Zeit selbst entlarven als Fake-News übelster Sorte. Hat man nicht bedacht, welche katastrophale nicht mehr gutzumachende Wirkung dies in der öffentlichen Meinungsbildung erzeugt?

 

 

Copyright © 2009,2012,2015,2018, 2020, 2021 R.Cooper-Bitsch