Warum Einstein falsch lag
I. Beispiel:
Die ersten Exoplaneten wurden entdeckt, weil man die Sterne auf ein feines kaum sichtbares Wackeln untersuchte, das darauf hindeuten würde, dass ein Planet um den Stern rotiert ("an ihm zieht", wie Exoplaneten-Forscher sich ausdrücken).. Aber nach Einstein's Theorie der Schwerkraft als Eigenschaft der Raumzeit dürften Sterne nicht wackeln. Ein gemeinsamer Schwerpunkt ist in Einsteins Theorie nicht vorgesehen. Sterne müssten felsenfest im Zentrum ihrer Planeten fixiert sein, insbesondere jedoch dürften sie nicht die kleinen Extradrehungen vollführen, die sie in Wirklichkeit jedoch vollführen, wenn mehrere Planeten einen Stern umkreisen.
Physikalisch korrekte Darstellung: Stern und Planet rotieren um gemeinsamen Schwerpunkt. | Offensichtlich sehen Astronomen und Physiker gemäß Einsteins Theorie die Sache so: "Wir beobachten den schwachen Zug (engl. tug) den ein Planet auf seinen Stern ausübt." (Exoplaneten.Forscher wie sie Exoplaneten entdecken.) Ist das seltsame Gebilde in der Mitte vielleicht ein nettes kleines schwarzes Loch?? |
Bewegung des zentralen Sterns für unser Sonnensystem und 5 verschiedene Exoplanet Systeme: Quelle: http://arxiv.org/pdf/1010.0966v1
II. Beispiel (Gummituch Analogie):
Welche geheimnisvolle magische Kraft ist es, die Himmelskörper veranlasst nach unten in die Delle zu rollen, die ein Stern oder anderer Himmelskörper in der Raumzeit verursacht?? Es kann nicht Gravitation sein. Selbstverständlich benötigt auch der freie Fall einen Grund oder eine Kraft, die den freien Fall bewirkt.
III. Beispiel...
Es gäbe viele weitere hier zu nennen, die jedoch einerseits von anderen schon ausführlich beschrieben wurden, andererseits mathematische und physikalische Kenntnisse voraussetzen, die den hier gegebenen Rahmen sprengen würden. Andere, wie zum Beispiel die extreme Exzentrizität vieler der Bahnen der neu gefundenen Exoplaneten sind nur schwer oder überhaupt nicht mit einer geometrischen Verformung der Raumzeit in Übereinstimmung zu bringen, werden jedoch wohl den vielen sonstigen Unstimmigkeiten subsumiert, die von anderen schon geäußert wurden. Dasselbe gilt für die extremen Umlaufgeschwindigkeiten vieler der neu gefundenen Exoplaneten.(als Beispiel umrundet WASP-3b mit einer angenommenen Masse von fast 2 Jupitermassen seinen Stern alle 1.8 Tage !). Die Spiral-In Hypothese ist nicht haltbar. Übrigens ist die Beschäftigung mit Riemann'scher Mathematik durchaus lohnend auch in anderen Zusammenhängen. Mit den heutigen grafischen Fähigkeiten von PC's ist Riemann'sche Mathematik für jedermann visuell erfahrbar. Falls ich dazu komme das Programm zu bereinigen und damit präsentabel zu gestalten, werde ich es hochladen, damit diese Erfahrung für jedermann nachvollziehbar wird. Simuliert man diese exzentrischen Bahnen erhält man katastrophale mit keiner Physik dieser Welt vereinbare Ergebnisse.
IV. Beispiel...
Blutrünstige Astrophysiker, die bei Erwähnung eines Falls von Einsteins Theorie immer gleich den eigenen Großvater um die Ecke bringen wollen, sollten im eigenen Haus einige Zimmer weiter einmal bei den Quantenmechanikern reinschauen und das Wort Verschränkung nachfragen. Und dies sind keine Theorien, sondern jederzeit nachvollziehbare Experimente!
V. Beispiel:
Selbst eingefleischte Unterstützer der Allgemeinen Relativitätstheorie müssen zugeben: "what do experiments say about the speed of gravity? The answer, unfortunately, is that so far they say fairly little. In the absence of direct measurements of propagation speed, observations must be filtered through theory, and different theoretical assumptions lead to different deductions. In particular,while the observed absence of aberration is consistent with instantaneous propagation (...), it is also consistent with the speed-of-light propagation predicted by general relativity."
Lesen Sie hier weiter:
15 Jahre verpasste Chancen für die Wissenschaft
Aber Vorsicht! Es gehört heute eine gehörige Portion Zivilcourage dazu in diesem Punkt der Physik zu widersprechen. Da die Physik mittlerweile in das Mittelalter zurückgeholt wurde und ideologisiert/tabuisiert wird, wird man leicht in die rechte Ecke gestellt ( z.B. das Intelligenzblatt für Geländelimousinenbesitzer: "völkische Wissenschaftler","deutschnationale(r) Physiker", Spiegel 1997, Nr. 43), wenn man der Wissenschaft zu ihrem Recht verhelfen will. Mittelalterliche Denkverbote in unserer scheinbar so aufgeklärten Welt. Da wundert es auch überhaupt nicht mehr, dass das ehemalige FDP-Intelligenzblatt die Konkurrenz eines Intelligenzblattes für Bild-Zeitungsleser fürchten muss !
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Quelle der Bilder: siehe sun.htm