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Wo laut Einstein die Masse des Zentralkörpers die Raumzeit deformieren soll, ist keine Masse. Die Masse des Zentralkörpers befindet sich an einem ganz anderen Ort, da der Zentralkörper selbst um das Massenzentrum rotiert.  Dies ist im Fall unserer Sonne vielleicht eine kleine Unstimmigkeit in Einsteins Theorie, im Fall der vielen neu gefundenen Riesen-Exoplaneten in direkter Nachbarschaft zu ihrem Mutterstern aber ein gewaltiges Problem für Einsteins Relativitätstheorie, expressis verbis: Einsteins Relativitätstheorie ist klar als falsch widerlegt. Im übrigen denke ich, es  steht wohl außer Frage, dass Physik eine exakte Wissenschaft ist, in der kleine Unstimmigkeiten nicht weniger ernst genommen werden müssen, als große  Unstimmigkeiten.

Einsteins Vorstellung warum der Mond um die Erde rotiertDer Mond dreht sich laut Einstein um die Erde weil die Masse der Erde die Raumzeit verformtwirkliche Rotation Erde- Mond
Wie sich Einstein die Deformation der Raumzeit vorstellte und wie der Mond (oder Satelliten) laut Einstein in dieser Mulde/Deformation um die Erde rotieren soll. Die Masse der Erde deformiert die Raumzeit  dergestalt, dass sich der Mond in der von der ruhenden Erde deformierten Raumzeit (hier als Mulde dargestellt) dreht. Daneben als Animation die wirkliche Rotation von  Erde und Mond, wie sie ebenso bei vielen der neu gefundenen Riesen-Exoplaneten um ihren Stern stattfindet. Wikipedia: "Die Bahn des Mondes um die Erde ist etwa kreisförmig, genauer elliptisch. In einem der beiden Brennpunkte der Ellipse befindet sich nicht der Erdmittelpunkt, sondern der gemeinsame Schwerpunkt, das Baryzentrum." Lassen Sie sich von dieser seltsamen Formulierung nicht irritieren, dies ist heute nicht mehr bestritten: Mond und Erde rotieren um ihr gemeinsames Baryzentrum. Punkt. Einzig die Einstein-Anhänger müssen dies  weiterhin in Frage stellen, in seltsamen Formulierungen vernebeln, daher diese seltsame verdrehte Formulierung[*]. Auch muss man sich von den bis zur Jahrtausendwende in Physik- und Populär-Astronomiebüchern immer noch zu findenden Formulierungen: "Der Mond  bewegt sich (..) in seiner Ellipsenbahn um die Erde" (Astronomie, S.Deiters, S.Deyerler, N.Pailer, S.104, Komet Verlag, 2008), oder "In einem mittleren Abstand von 384400km bewegt er (der Mond) sich auf  einer nahezu kreisförmigen Bahn um die Erde" (Lehrbuch der  Physik, Oskar Höfling, Dümmlers Verlag, Hannover, 1959.) ohne Gesichtsverlust lossagen und distanzieren. Auch  dies  war ein jahrzehntelanger Kampf um die wissenschaftliche Wahrheit (Grimsehl schreibt schon 1967 in seiner "Physik für höhere Lehranstalten" "daß beide sich um einen gemeinsamen Punkt drehen, der zugleich ihr gemeinsamer Schwerpunkt ist" , Der Neue Grimsehl, Physik II,  1967, Klett Verlag Stuttgart, S 53 und selbst schon in der 9.Auflage des Grimsehl II, 1954 heißt es: "Die Bewegung des Mondes um die Erde ist streng genommen eine Rotation beider Weltkörper um ihren gemeinsamen Schwerpunkt S") und wie man an den Filmen im ZDF Pfingstmontag 24.5.21 - also 67 Jahre später !! - sehen kann, immer wieder neu entfachter Streit um längst vollkommen klar entschiedene und von niemand mehr angezweifelte Sachverhalte (außer den Einstein-Anhängern). Vergleichen lässt sich dies nur mit der Behauptung rückwärtsgewandter Kreise einer flachen Erde, bekanntlich  gibt es  bis heute flat-earth-Anhänger. Nimmt man Pythagoras oder Platon als Ausgangspunkt der  heutigen Sicht, so hält sich dieser Irrglaube nun schon mehr als zwei Jahrtausende.

Pluto und charon rotieren  um gemeinsamen Massenschwerpunkt

 

Falls bei Ihnen der NH LORRI OPNAV CAMPAIN 2 Schriftzug auf der obigen Sequenz nicht zu sehen ist, wissen Sie, dass Sie eine Fälschung sehen: Schauen Sie sich den beweis.htm Seiten-Quelltext mit der Firefox Option Extras /Browser Werkzeuge/ Seitenquelltext anzeigen an, scrollen Sie etwas runter, hinter einem <img alt= finden Sie auf der Mitte der Seite "/Belege/pluto_barycenter_zoom_charon.gif". Falls Sie dahinter "srcset"-Befehle sehen: auch diese wurden  von mir nicht eingefügt!  Dies ist das Bild das eigentlich erscheinen müsste, sie können es sich anschauen, geben Sie in die Befehlszeile von  Firefox ein /oder klicken einfach auf den folgenden Link:  sunorbit.net/Belege/pluto_barycenter_zoom_charon.gif und sehen, dass Sie ein anderes Bild zu sehen bekommen.

Der nicht zu widerlegende Beweis: Pluto und Charon rotieren um gemeinsamen Massenschwerpunkt (Originalaufnahmen der 'New Horizons'-Sonde). Ist die New-Horizons Mission wirklich  Astrophysikern unbekannt oder  will man die Augen vor  den Fakten verschließen? Bei diesem Anblick fiel es der NASA wie Schuppen von den Augen: Dieser nicht zu leugnende filmische Beweis veranlasste die NASA 2015 (bis 2017 nicht aufrufbar wegen ungültigem Sicherheitszertifikat)  die Barycenter-Seite auf ihrer Website spaceplace.nasa.gov einzustellen - 13 Jahre nachdem  die  NASA die Fakten über Baryzenter auf meiner Site nachlesen konnte.

https://www.nasa.gov/content/the-view-from-new-horizons-a-full-day-on-pluto-charon


Richtig kompliziert wird es aber  erst bei mehreren Planeten, die um den Zentralstern rotieren (in Wirklichkeit um das Massezentrum des Sternsystems). Dann beginnt der Zentralstern einen Tanz, er wobbelt (engl. to wobble = taumeln, unrund laufen, wackeln...) um das Massezentrum des Sternsystems (das rote Kreuz im rechten Bild). Da die Masse des Sterns laut Einsteins Relativitätstheorie die Raumzeit verformt, würde dann die Deformation der Raumzeit (hier bildlich als Mulde dargestellt)  mit dem Stern im Raum tanzen. Da die Deformation der Raumzeit in der Einsteinschen Sicht wiederum die Bahnen der Planeten bestimmt, wären die Bahnen sämtlicher  Planeten einem totalen Chaos unterworfen, würden in Schlangenlinien um den Zentralstern verlaufen. Dies ist selbstverständlich noch nie im All beobachtet worden und  würde auch sämtlichen Physikgesetzen zuwiderlaufen.
Gravitationswellen gar nicht zu erwähnen.

Lesen Sie diese Bestätigung der hier vorgebrachten Theorie: "Shaken and Stirred: When Bond Meets Suess–de Vries and Gnevyshev–Ohl".



All dies war Einstein unbekannt [***]. Da nur unser Sonnensystem bekannt war, in dem die Sonne eine minimale  Rotation um den gemeinsamen Masseschwerpunkt  vollführt, war dies  kein großes Problem. Gerade diese minimale Rotation um das Massezentrum war es andererseits, warum es so lange brauchte, bis jemand darauf kam, dass Sonnensysteme nicht um den Zentralstern, sondern um das Massezentrum rotieren.  Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass zuerst nur die groben, großen Zusammenhänge wahr genommen werden. Bei immer genauerer Betrachtung kann eine quantitative Verbesserung jedoch plötzlich in eine ganz neue Qualität umschlagen. Genau dies ist hier geschehen: Die neue Qualität stellte die Entdeckung der Exoplaneten dar, ein unüberhörbarer gewaltiger Paukenschlag in der Evolution  der Astronomie oder wie Prof. Metin Tolan es ausdrückte: "der heilige Gral der Astronomie".  Die  Entdeckung der Exoplaneten machte  wiederum Einsteins Relativitätstheorie obsolet, weil nun das Wobbeln der Sterne bewiesen war. Die Exoplaneten wurden entdeckt, weil Astronomen nach 1988 plötzlich begannen nach um den Massenschwerpunkt des jeweiligen Sternsystems wobbelnden Sternen zu suchen.

Die neue Idee und der mathematische Beweis, dass Sonnen-/Sternsysteme um das Baryzentrum eines Sternsystems (und nicht um den Stern selbst) rotieren, war die ursprüngliche Idee und der Ausgangspunkt, der zur Entdeckung der Exoplanetensysteme führte. Ein Artikel in "Sterne und Weltraum" 5/88 S.324 (eine Zeitschrift, die in allen Astronomie-Bibliotheken der Welt erhältlich ist, bekannt durch Hans Elsässer, den ursprünglichen Gründer des MPIA), in dem das Wobbeln unserer Sonne beschrieben wurde, machte diese Theorie 1988 der ganzen Welt bekannt. Erst die theoretische Erkenntnis, dass sich sowohl Sterne als auch Planeten um das Baryzentrum von Sternensystemen drehen, war der Grund, dass bereits sieben Jahre später der erste Exoplanet gefunden wurde. Dies im Gegensatz zu der Tatsache, dass Astronomen jahrhundertelang vergeblich den Himmel nach einem anderen Planetensystem abgesucht hatten. Wie viele andere hatten auch Geoffrey Marcy in den USA und das Team Mayor und Queloz aus der Schweiz den Artikel zur gleichen Zeit gelesen und den Wettlauf um die Entdeckung des ersten Exoplaneten ebenfalls zur gleichen Zeit begonnen, aber Mayor und Queloz erwiesen sich am Ende als schneller. Es muss viele andere konkurrierende Teams gegeben haben, aber von diesen beiden ist bekannt, dass sie einen regelrechten Wettstreit eröffneten. Zwei Teams, die genau zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten der Erde die gleiche Suche begannen. Magisch? Und als ob das noch nicht genug wäre, widerspricht die Theorie, die hinter der Suche der beiden steht, der derzeit geltenden Theorie. Immer noch nicht genug Magie? Lesen Sie diese beiden Artikel aus der US-Perspektive: "The Remarkable Race to Find the First Exoplanet, And the Nobel Prize It Produced" und "A Telling Nobel Exoplanet Faux Pas". Nicht sehr erhellend, aber verräterisch. Der erste Exoplanet wurde durch Beobachtung des Hin- und Herwobbelns des Zentralsterns von 51 Pegasi gefunden.

new york times

new york  times article

 
Der Artikel in "Sterne und Weltraum" 5/88 machte die Theorie bekannt, 1995 wurde daraufhin der erste Exoplanet gefunden und 1997 erschien dieser Artikel  in der New York Times. Klicken Sie auf das Bild  oder diesen Link um den Artikel zu  lesen.

 

 Und Geoffrey Marcy war ehrenhaft genug, diesen Fund zu bestätigen. Viele derjenigen, die später folgten, hatten nicht die Publicity. Bis heute wurden Tausende von Exoplanetensystemen gefunden, seit der erste 1995 mit einem sehr altmodischen kleinen Teleskop von 1958 durch Doppler-Shift-Messungen gefunden wurde. Tausende der neu gefundenen Exoplanetensystemen beweisen, dass Exoplanetensysteme um das Baryzentrum und nicht um den Zentralstern (oder die Zentralsterne) rotieren. Tausende von Astronomen versuchen jeden Tag, neue Exoplanetensysteme zu finden, indem sie nach wobbelnden Sternen suchen.

Um es deutlich zu sagen: Die Entdeckung der Exoplaneten - ohne Frage die größte Entdeckung, die die Physik je gemacht hat (Professor Metin Tolan bezeichnete sie als den „heiligen Gral der Physik“) - erfolgte gegen den stärksten Widerstand in der gesamten Physik. Jahrelang sandte ich vergeblich Arbeiten an wissenschaftliche Zeitschriften, die alle abgelehnt wurden, weil ich nicht verhehlen konnte, dass Einsteins Relativitätstheorie durch die Tatsache, dass Sterne um das Baryzentrum eines Sternsystems wobbeln, widerlegt würde. Dementsprechend wurde der Nobelpreis für die Entdeckung der Exoplaneten nicht für die theoretische Entdeckung verliehen, sondern für die handwerkliche Leistung, die rein das theoretisch Vorgegebene praktisch nachvollziehende Entdeckung des ersten Exoplaneten mit einem für heutige Verhältnisse eigentlich vollkommen veralteten 1,93-Meter-Teleskop aus dem Jahr 1958 und einer Technik, die bereits 100 Jahre zuvor angewendet wurde.

Nicht der Sportler, der den 100m Lauf gewinnt, erhält den Pokal, sondern der Zeitnehmer, der den Lauf stoppt. Nicht der Skispringer, der die weiteste Distanz springt, wird zum Sieger gekürt, sondern der Juror, der mit dem Maßband die Weite misst. Nicht der Speerwerfer, der den Speer am weitesten wirft, sondern der Kampfrichter, der die Weite nachmisst erhält die olympische Goldmedaille. Und das Publikum applaudiert.
Nicht der Architekt, der das Haus entworfen hat, sondern der  Zimmermann, der Maurer, der das Haus gebaut hat, erhält den Architektenlohn.  Nicht der Ingenieur, der das Auto, das Flugzeug entworfen hat, sondern der Techniker,  der das  Auto, das Flugzeug gebaut und damit bewiesen hat, dass es funktioniert, erhält den Lohn und das Lob.


Es scheint, unsere Einstein-Anhänger sind in der Zeit vor der Entdeckung der Exoplaneten stehen geblieben. Da die Exoplaneten nicht von der etablierten Astronomie, sondern die Theorie hierzu außerhalb der Astronomie entwickelt wurde, nehmen Astronomen und Kosmologen die  hier stattfindende rasante Entwicklung nicht wahr, ignorieren sie vollständig. Physik ist ganz offensichtlich zu einem Lernfach verkommen, physikalisches Denken wurde den Studenten im Studium nicht beigebracht und scheinbar können sich heute selbst Physikprofessoren physikalische Zusammenhänge  nicht mehr herleiten.

Wenn man die Erklärungen nicht bis ins letzte Detail ausführt, weil man niemanden bloßstellen will, werden die Erläuterungen nicht verstanden, fehlgedeutet oder  gar in besonderer Verkennung  der Tatsachen als Bestätigung der eigenen Meinung verstanden ("Einsteins Planet": Man weiß sogar: "Streng genommen umkreist ein Planet nicht seinen Stern, sondern Stern und Planet umkreisen ihren gemeinsamen Massenschwerpunkt." (vergl. dies mit Grimsehl II, 1954, oben!) Aber lesen Sie selbst... ). Auch wird es einem nicht gedankt, sondern die Rücksichtnahme wird gar brutal gegen eine solche Site  benutzt. Auch hofft man, dass Studenten oder gar das breite Publikum so wenig Ahnung von der Materie haben, dass man beliebigen Unsinn erzählen kann (Mond rotiert um stillstehende Erde, siehe oben.)


 Die nachwachsenden Studenten sind entweder zu angepasst, wagen nicht zu widersprechen, wollen nur ihr Studium möglichst schnell hinter sich bringen oder orientieren sich nur im Tunnelblick an ihren Vorlesungsskripten, denn ansonsten müsste dies längst zum mindesten in der deutschen Physik angekommen sein.

Eine besondere Rolle nimmt hier Google ein: Sobald Google bemerkt, dass die Erklärungen so stringent und gleichzeitig einfach für das breite Publikum zu verstehen sind, findet ein totales  Sperren einer Internetsite statt. Sollten die Menschen doch findig genug sein, zu einer solchen Site vorzudringen, werden sie auf falsche Seiten gelotst, es wird den Internetnutzern suggeriert die Seite existiere nicht oder eine andere Seite sei wesentlich informativer. Wer glaubt, dies sei eine Übertreibung, der hat das Internet noch nicht in seiner vollen ideologischen Funktion und Dimension erlebt. Die Europäer  in ihrer Naivität können sich  die vielen Fallstricke, bewussten Fehlleitungen und Einwegstraßen des Internets nicht vorstellen.
Plumpes Abhören des Kanzlerin-Handys war gestern, auch Snowdens Berichte sind kalter Kaffee von gestern. Wer schon einmal eine Firewall geschrieben hat, kann Ihnen berichten in welcher frühen Phase sich die Geheimdienste einschalten, um jederzeit jede Firewall umgehen zu können.  Solche Werkzeuge werden natürlich äußerst selten eigesetzt, um sie  nicht unnötig abzunutzen.

Seit 1995 sind aber mehr als 5000 Exoplaneten gefunden worden! Dies sind 5000 Widersprüche zur Relativitätstheorie Einsteins! 5000 Exoplaneten widersprechen der Relativitätstheorie Einsteins! Wenn also noch einmal ein Physiker behauptet, die Relativitätstheorie habe nie einen wirklichen Widerspruch erlebt, antworten Sie ihm: 5000! Weil man eben nun beachtet hat, dass Sonnensysteme sich nicht um den Zentralkörper, sondern um das Baryzentrum drehen. Und dass selbstverständlich auch der Zentralkörper um dieses Massezentrum rotiert! 

Eine Theorie, die schon  in ihrer Ausgangshypothese falsch ist, auf falschen Prämissen beruht, ist selbstverständlich auch in  allen ihren Aussagen falsch. Sollte zufällig eine ihrer Aussagen richtig sein, bleibt die Theorie selbstverständlich weiterhin falsch.





*) Hier ist nun wieder die englische Wikipedia viel klarer und eindeutiger, dies gehört zu den Vexierspielchen, die die Einstein-Anhänger so lieben: "The Earth and the Moon form the Earth-Moon system whith a shared center of mass, or barycentre. This barycentre stays located at all times 1,700 km (1,100 mi) (about a quarter of Earth's radius) beneath the Earth's surface, making the Moon seemingly orbit the Earth. The orbital eccentricity, giving ovalness of the orbit, is 0.055."



***) Newton  hatte zwar in seinen Philosophiae Naturalis Principia Mathematica die Proposition 12, Theorem 12 aufgestellt, dies war aber bis zum beginnenden 20.Jh in Vergessenheit geraten. Zu Recht,  denn angesichts der Tatsache, dass  zu Newtons Zeit der genaue Betrag der Gravitationskonstante unbekannt war, ist diese Aussage als reine Spekulation zu betrachten. Newtons Formulierung ist daher auch äußerst vage, da sie die wesentliche physikalisch wichtige Aussage vermissen lässt. Selbst Newton hat nicht erkannt, welche prinzipielle Bedeutung die Rotation von Sternsystemen um das Baryzentrum und eben nicht um den Zentralkörper darstellt.  "Never recedes far" kann alles  bedeuten und so wurde es auch in der Folgezeit ausgelegt, von 1mm bis zu 1 AE. Es wird zu einer belanglosen nebenläufigen Tatsache, nicht aber zu der fundamentalen theoretischen Erkenntnis, die es  in Wirklichkeit darstellt, dass Sternsysteme um das Baryzentrum und eben nicht um den  Zentralkörper rotieren. Das Theorem 12 wurde sowohl in den englischsprachigen Ländern als auch allen übrigen nicht wahrgenommen. Unter anderem kann man dies an dem durchschlagenden Erfolg von Einsteins Relativitätstheorie insbesondere in den USA sehen, in der ein Baryzentrum ganz klar negiert wird, unverrückbar von einer Rotation der Stern/Sonnensysteme unmittelbar und direkt um den Zentralkörper  ausgegangen wird. Es ist sogar  im Gegenteil so, dass dies  in Einsteins Relativitätstheorie zu einem handfesten mathematischen Fehler führt. Und auch wenn sich äußerst selten einmal eine spätere Veröffentlichung auf Newtons Theorem bezog, stand nie eine Infragestellung von Einsteins Theorie zur Debatte und damit der Behauptung der Rotation von Sternsystemen um den Zentralkörper. Aber selbst als  Computersimulationen unseres Sonnensystems bewiesen, dass sich Sonnensysteme um das Baryzentrum und nicht um den Zentralkörper drehen, versäumte man es die richtigen theoretischen Konsequenzen und Schlüsse  daraus zu ziehen. Dass dies in einem englischen Forum aufgebracht  wurde, um diese Site in ihrer  Aussage zu degradieren, ist nur  ein weiteres Beispiel, wie man gegen diese Site seit ihrem Bestehen mit Verleumdungen, Grafiken, die jeglichen physikalischen Theorien widersprechen und "trustworthiness poor"-Behauptungen vorgeht. Dass man hierbei insbesondere den Fakt der zu Newtons Zeit unbekannten  wirklichen Größe der Gravitationskonstante unterschlagen hat, zeigt mit welchen "Wissenschaftlern" man es hier zu tun hat. Man verstand und versteht die grundlegende Bedeutung des Fakts "Sonnen/Sternsysteme rotieren um das Baryzentrum und nicht um den Zentralstern" bis heute nicht.  Die Wissenschaft blieb weiterhin beim Dogma der Rotation um den Zentralkörper und ließ anderslautende Erklärungen nicht zu. Die Exoplaneten wären bis heute nicht entdeckt.

 
Erst das beharrliche Eintreten dieser Site für die  wissenschaftlich richtige Erklärung bringt nun langsam nach mehr als 50 Jahren die  wissenschaftliche Wahrheit  zum Durchbruch. Und obwohl all die eifrigen Geister,  die im Nachhinein dem Betreiber dieser Site beweisen wollten nicht der Erste zu sein, der die Rotation um das Baryzentrum berichtet, womöglich mit ganz anderer Intention unterwegs waren, muss ich ihnen gleichwohl dankbar sein, denn so erhalten meine Aussagen natürlich ein ganz anderes Gewicht. Was diese Menschen jedoch bis heute nicht verstanden haben, ist, dass die Aussage dieser Site "Sternsysteme rotieren um das Baryzentrum und nicht um den Stern" hier  zum ersten Mal in dieser Deutlichkeit und zentralen theoretischen Bedeutung erfolgte. Dies gilt um so mehr, da meine Aussagen voll und ganz bestätigt werden und somit die Entdeckung der Exoplaneten das alleinige Verdienst dieser Site ist. Die Steine, die dieser Site bei diesem ganzen Vorgang in den Weg gelegt wurden, sprechen Bände.